Entscheidungen zu § 293 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-6 von 6

TE OGH 1994/5/11 10ObS103/94

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Entscheidung | OGH | 11.05.1994

TE OGH 1994/4/26 10ObS102/94

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Entscheidung | OGH | 26.04.1994

TE OGH 1994/3/22 10ObS185/93

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Entscheidung | OGH | 22.03.1994

TE OGH 1979/11/7 3Ob155/79

Auf Grund der vollstreckbaren Urkunde der Notare Dr. Hans D und Dr. Karl D in Bonn vom 1. April 1976, Urkundennummer K 461/1976, und der Grundbuchsauszüge des Amtsgerichtes Bonn über das Grundbuch B, Blatt 02755 und Blatt 02774, bewilligte das Erstgericht 127 der KG 517 Urkundsperson bezeugt zur Hereinbringung der Forderung von 40 000 DM zuzüglich 4% Zinsen seit 1. April 1976 und der Antragskosten wider die Verpflichtete die Fahrnisexekution und die Zwangsversteigerung der Liegenschaf... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.11.1979

RS OGH 1978/5/30 5Ob571/78, 3Ob155/79

Norm: Österreichisch - deutscher Beglaubigungsvertrag BGBl 1924/139 allgZPO §293 Abs2
Rechtssatz: Eine in der BRD errichtete öffentliche Urkunde genießt auch in Österreich die Beweiskraft öffentlicher Urkunden, da Gegenseitigkeit gegeben ist und Beglaubigungen nicht erforderlich sind. Entscheidungstexte 5 Ob 571/78 Entscheidungstext OGH 30.05.1978 5 Ob 571/78 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.1978

RS OGH 1952/11/26 3Ob731/52

Norm: AußStrG §8TEG §15 Abs2ZPO §293 Abs2
Rechtssatz: § 15 Abs 2 TodeserklärungsG legt für das Todesklärungsverfahren die freie Beweiswürdigung fest. Die jugoslawischen öffentlichen Urkunden genießen mangels Gegenseitigkeit nicht erhöhte Beweiskraft. § 15 Abs 2 TodeserklärungsG schlägt auch (wie " 292 Abs 2 ZPO) gegen österr öffentliche Urkunden durch. Entscheidungstexte 3 Ob 731/52 En... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.11.1952

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