Entscheidungen zu § 109 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

RS OGH 1974/10/10 7Ob183/74

Norm: ZPO §101ZPO §109
Rechtssatz: Enthält der Gerichtsbrief eine unrichtige Anschrift, so ist die Ersatzzustellung dennoch wirksam, wenn sie am tatsächlichen Wohnort erfolgte. Die Annahmeverweigerung wäre dann unberechtigt. Entscheidungstexte 7 Ob 183/74 Entscheidungstext OGH 10.10.1974 7 Ob 183/74 Schlagworte § 101 und § 109 ZPO aufg... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.10.1974

RS OGH 1961/2/8 3Ob506/60

Norm: ZPO §101 Abs2ZPO §109
Rechtssatz: Zustellung im Krankenhaus. Entscheidungstexte 3 Ob 506/60 Entscheidungstext OGH 08.02.1961 3 Ob 506/60 Schlagworte § 101 und § 109 ZPO aufgehoben durch Art II Z 10 BGBl 1982/201. European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1961:RS0036341 Dokumentn... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.1961

RS OGH 1930/11/11 4Ob519/30

Norm: ZPO §109
Rechtssatz: Das Postorgan muß nach § 109 ZPO dem Adressaten nicht die Anzeige von der Hinterlegung machen. Auch wenn das Postporto nicht gezahlt wird, ist das Schriftstück nicht zurückzulassen, sondern zu hinterlegen. Entscheidungstexte 4 Ob 519/30 Entscheidungstext OGH 11.11.1930 4 Ob 519/30 Veröff: SZ 12/288 Schlagworte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1930

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