Entscheidungen zu § 96 Abs. 2 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

6 Dokumente

Entscheidungen 1-6 von 6

TE OGH 2008/11/25 5Ob172/08t

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Entscheidung | OGH | 25.11.2008

TE OGH 2008/11/4 5Ob214/08v

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/7/14 5Ob139/08i

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Entscheidung | OGH | 14.07.2008

TE OGH 2008/5/14 5Ob16/08a

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Entscheidung | OGH | 14.05.2008

RS OGH 2007/11/6 5Ob234/07h, 5Ob16/08a, 5Ob139/08i, 5Ob214/08v, 5Ob172/08t, 5Ob113/13y, 5Ob182/18b

Norm: GBG §35GBG §77 Abs1GBG §77 Abs2GBG §94 Abs1 Z2GBG §96 Abs2
Rechtssatz: Wird die Einverleibung einer Dienstbarkeit zum Nachteil des Antragstellers begehrt, dann muss der Einschreiter gemäß § 77 Abs 1 GBG dartun, dass er zur Anbringung von Grundbuchsgesuchen befugt sei. Die Berufung auf „die erteilte Vollmacht" lässt die Unterscheidung zwischen § 77 Abs 1 und 2 GBG offen. Ohne die Berufung auf eine besondere Vollmacht im Sinn des § 77 Abs 1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.11.2007

TE OGH 2007/11/6 5Ob234/07h

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Entscheidung | OGH | 06.11.2007

Entscheidungen 1-6 von 6

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