Entscheidungen zu § 88 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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TE OGH 2000/2/24 6Ob306/99i

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Entscheidung | OGH | 24.02.2000

RS OGH 2000/2/24 6Ob306/99i

Norm: GBG §53GBG §88
Rechtssatz: Die durch § 88 GBG eröffnete Möglichkeit, ein Eintragungsgesuch rangwahrend bis zum Einlangen der Originalurkunden anzumerken, bezieht sich nicht auf den Beschluss über die Anmerkung der Rangordnung nach § 53 GBG. Entscheidungstexte 6 Ob 306/99i Entscheidungstext OGH 24.02.2000 6 Ob 306/99i European ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2000

TE OGH 1975/10/14 5Ob183/75

Mit Beschluß vom 27. Juni 1975 bewilligte das Erstgericht den am selben Tag bei ihm eingelangten Antrag der nunmehrigen Revisionsrekurswerber, ob der Max S allein gehörigen Liegenschaft EZ 476 X auf Grund des Kaufvertrages vom 30. April 1974 je zur Hälfte ihr Eigentumsrecht einzuverleiben. Mit dem Hinweis darauf, daß über das Vermögen des Verkäufers und bücherlichen Eigentümers der Liegenschaft, Max S vom Landesgericht Salzburg mit Beschluß vom 5. Mai 1975 der Konkurs eröffnet worde... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.10.1975

RS OGH 1975/10/14 5Ob183/75, 5Ob18/79

Norm: GBG §29GBG §56GBG §88GBG §89
Rechtssatz: Mangels eines vor Konkurseröffnung über den Liegenschaftseigentümer liegenden Grundbuchranges (§§ 56, 88, 89 GBG) bestimmt sich der Rang eines Grundbuchgesuches gemäß § 29 GBG nach dem Zeitpunkt des Einlangens beim Grundbuchsgericht. Entscheidungstexte 5 Ob 183/75 Entscheidungstext OGH 14.10.1975 5 Ob 183/75 Veröff: SZ 48/104 = ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.10.1975

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