Entscheidungen zu § 3 Abs. 1 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

8 Dokumente

Entscheidungen 1-8 von 8

TE OGH 2008/11/6 6Ob238/08f

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Entscheidung | OGH | 06.11.2008

TE OGH 2008/8/26 5Ob138/08t

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

RS OGH 2003/10/21 5Ob243/03a, 5Ob138/08t, 6Ob238/08f, 5Ob13/11i, 5Ob109/13k, 5Ob113/13y, 5Ob28/19g,

Norm: GBG §3 Abs1GBG §12 Abs2GBG §85 Abs2
Rechtssatz: Es ist auch ohne ausdrückliche Regelung (hinsichtlich Servituten vgl § 12 Abs 2 GBG) zulässig, auf der gesamten Liegenschaft ein Bestandrecht einzuverleiben, das sich nur auf ein bestimmtes Grundstück erstreckt. Entscheidungstexte 5 Ob 243/03a Entscheidungstext OGH 21.10.2003 5 Ob 243/03a ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

TE OGH 2003/10/21 5Ob243/03a

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Entscheidung | OGH | 21.10.2003

TE OGH 2002/11/20 5Ob256/02m

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Entscheidung | OGH | 20.11.2002

TE OGH 2001/5/29 5Ob31/01x

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Entscheidung | OGH | 29.05.2001

TE OGH 1996/8/27 5Ob135/95

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Entscheidung | OGH | 27.08.1996

RS OGH 1996/8/27 5Ob135/95, 5Ob31/01x, 5Ob256/02m

Norm: BauRG §5 Abs2DVBauRG §7 Abs1GBG §3 Abs1
Rechtssatz: Der Ausdruck "Erweiterung des Baurechtes" bedeutet nichts anderes, als daß ein schon bestehendes Baurecht inhaltsgleich auch an einem anderen Grundstück (hier: derselben Liegenschaft) bestellt werden soll. Ein rechtlicher Unterschied ist damit gegenüber einer vollständigen Neubegründung eines Baurechtes (anderer Inhalt und/oder andere Parteien) unter dem Gesichtspunkt der Zulässigkeit de... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.08.1996

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