Entscheidungen zu § 281 Abs. 3 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-10 von 10

RS OGH 2020/5/6 3Ob47/20p

Norm: ABGB §223ABGB §281 Abs3ABGB §258 Abs3
Rechtssatz: Bei einer vermögenslosen und amtswegig gelöschten Gesellschaft in Liquidation kann eine Dereliktion einer wertlosen Liegenschaft im Sinne des § 223 ABGB von Vorteil sein, zumal die Gesellschaft damit von Verkehrssicherungs- und Erhaltungspflichten befreit wird. Entscheidungstexte 3 Ob 47/20p Entscheidungstext OGH 06.05.2020 3 Ob... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.05.2020

TE OGH 2009/9/30 7Ob189/09h

Begründung: Rechtliche Beurteilung Der als Rechtsanwalt nicht vertretungsbedürftige (§ 6 Abs 2 AußStrG) und im eigenen Namen rekurslegitimierte (§ 127 AußStrG) (Verfahrens- und einstweilige) Sachwalter wendet sich gegen seine Bestellung. Er hält sein außerordentliches Rechtsmittel entgegen dem Ausspruch des Rekursgerichts nach § 59 Abs 1 Z 2 AußStrG für zulässig, weil gesicherte oberstgerichtliche Rechtsprechung zu § 279 ABGB (idgF BGBl I 92/2006) und zu § ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2008/5/28 7Ob105/08d

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Entscheidung | OGH | 28.05.2008

TE OGH 2008/4/1 10Ob18/08g

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Entscheidung | OGH | 01.04.2008

TE OGH 2006/5/18 2R125/06g

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Entscheidung | OGH | 18.05.2006

RS OGH 2006/5/18 2R125/06g

Norm: ABGB §189 Abs2ABGB §281 Abs3ABGB §282
Rechtssatz: Gegen seinen Willen darf ein Angehöriger nicht zum Sachwalter bestellt werden. Ein Angehöriger ist nicht „besonders geeignet" iSd § 189 Abs 2 ABGB, sodass er zur Bestellung als Sachwalter bereit sein muss. Entscheidungstexte 2 R 125/06g Entscheidungstext LG Feldkirch 18.05.2006 2 R 125/06g ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.05.2006

TE OGH 2003/5/27 1Ob116/03w

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Entscheidung | OGH | 27.05.2003

TE OGH 2002/8/7 7Ob81/02s

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Entscheidung | OGH | 07.08.2002

RS OGH 2002/3/13 7Ob323/01b, 7Ob81/02s, 1Ob116/03w, 10Ob18/08g, 7Ob105/08d, 7Ob189/09h

Norm: ABGB §279ABGB §281 Abs3ABGB idF ArtI Z38 KindRÄG 2001 §189 Abs2AußStrG §238 Abs1
Rechtssatz: Unter "besonders geeignete Personen" im Sinne § 189 Abs 2 ABGB idF Art I Z 38 KindRÄG 2001 werden zunächst jene nach § 281 Abs 3 ABGB zu bestellenden Personen einzuordnen sein, weil die besondere Eignung unzweifelhaft Bestellungsgrund ist und das Gesetz zum Wohl des Betroffenen (Behinderten) besondere Eigenschaften des zu Bestellenden zwingend nor... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.03.2002

TE OGH 2002/3/13 7Ob323/01b

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Entscheidung | OGH | 13.03.2002

Entscheidungen 1-10 von 10