TE OGH 2019/11/19 1Ob180/19f

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Veröffentlicht am 19.11.2019
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat als Rekursgericht durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofs Mag. Wurzer als Vorsitzenden sowie die Hofräte und Hofrätinnen Mag. Dr. Wurdinger, Dr. Hofer-Zeni-Rennhofer, Mag. Korn und Dr. Parzmayr als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Parteien 1. H***** und 2. M*****, beide *****, 3. Dr. A*****, 4. G*****, 5. D*****, 6. N***** und 7. P*****, beide *****, alle vertreten durch die Kinberger-Schuberth-Fischer Rechtsanwälte GmbH, Zell am See, gegen die beklagten Parteien 1. B*****, und 2. Land Salzburg, beide vertreten durch Dr. Roland Reichl, Rechtsanwalt in Salzburg, wegen 16.194,60 EUR sA sowie Feststellung, im Verfahren über den Rekurs der klagenden Parteien gegen den Beschluss des Landesgerichts Salzburg als Berufungsgericht vom 31. Mai 2019, GZ 53 R 285/18w-134, mit dem das Urteil des Bezirksgerichts Zell am See vom 27. September 2018, GZ 18 C 31/16a-126, aufgehoben wurde, in nichtöffentlicher Sitzung den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Der Schriftsatz der erstklagenden Partei vom 28. 10. 2019 wird zurückgewiesen.

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Eine Replik auf eine Rechtsmittelbeantwortung ist im Gesetz nicht vorgesehen (vgl RS0041666 [T38, T49]). Der vom Erstkläger selbst verfasste Schriftsatz ist daher zurückzuweisen, ohne dass es einer Verbesserung durch Anwaltsunterfertigung bedürfte (RS0041666 [T63]).

Textnummer

E126829

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2019:0010OB00180.19F.1119.000

Im RIS seit

13.12.2019

Zuletzt aktualisiert am

13.12.2019
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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