TE OGH 2017/9/28 8Ob30/16v

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Veröffentlicht am 28.09.2017
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Vizepräsidenten Prof. Dr. Spenling als Vorsitzenden, die Hofrätin Dr. Tarmann-Prentner, den Hofrat Dr. Brenn sowie die Hofrätin Mag. Korn und den Hofrat Dr. Stefula als weitere Richter in der Pflegschaftssache der mj 1.) M***** N*****, geboren am ***** 1999, und 2.) S***** N*****, geboren am ***** 2002, beide vertreten durch den Vater M***** N*****, dieser vertreten durch Mag. Britta Schönhart, Rechtsanwältin in Wien, gegen die Mutter und Antragsgegnerin A***** N***** C*****, vertreten durch Mag. Wolfgang Webhofer, Rechtsanwalt in Telfs, wegen Unterhalt, über den Berichtigungsantrag der Antragsgegnerin vom 17. Juli 2017, in nichtöffentlicher Sitzung den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Der Berichtigungsantrag der Antragsgegnerin wird abgewiesen.

Text

Begründung:

Die Antragsgegnerin begehrt die Berichtigung des Beschlusses vom 30. 5. 2017, GZ 8 Ob 30/16v.

Es möge wegen eines Rechenfehlers die im Spruch enthaltene Verpflichtung der Antragsgegnerin zur Zahlung eines Unterhaltsbeitrags für ihren Sohn im Zeitraum vom 1. 1. 2011 bis 30. 9. 2011 von „monatlich 331 EUR“ auf „monatlich 323 EUR“ berichtigt werden.

Rechtliche Beurteilung

Worin der Rechenfehler bestehen solle, wird im Antrag nicht dargelegt. Der beanstandete Wortlaut entsprach dem Entscheidungswillen des erkennenden Senats.

Die Voraussetzungen für eine Berichtigung des Beschlusses liegen daher nicht vor.

Textnummer

E119818

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2017:0080OB00030.16V.0928.000

Im RIS seit

16.11.2017

Zuletzt aktualisiert am

16.11.2017
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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