RS OGH 2014/11/26 6Nc42/14z, 10Nc8/16g, 10Nc5/18v, 7Nc2/20h, 6Nc6/20i, 6Nc1/21f

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 26.11.2014
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Norm

JN §111 Abs1

Rechtssatz

Eine Teilübertragung der Zuständigkeit bei Pflegschaftsverfahren mehrerer Kinder, die aus derselben Ehe oder Lebensgemeinschaft entstammen, ist in der Regel nicht zweckmäßig.

Entscheidungstexte

  • 6 Nc 42/14z
    Entscheidungstext OGH 26.11.2014 6 Nc 42/14z
    Beisatz: Siehe bereits 4 Nd 507/95, 10 Nd 503/01 und 6 Nc 10/05f. (T1)
  • 10 Nc 8/16g
    Entscheidungstext OGH 28.09.2016 10 Nc 8/16g
    Beisatz: Schon aus praktischen Überlegungen (Aktenführung udgl) und weil Informationen aus der einen Pflegschaftssache für die Erledigung der anderen Pflegschaftssache möglicherweise nützlich sein werden, ist eine Art „gespaltene“ Zuständigkeit mehrerer Pflegschaftsgerichte zu vermeiden. (T2)
  • 10 Nc 5/18v
    Entscheidungstext OGH 04.06.2018 10 Nc 5/18v
    Beis wie T2
  • 7 Nc 2/20h
    Entscheidungstext OGH 20.02.2020 7 Nc 2/20h
  • 6 Nc 6/20i
    Entscheidungstext OGH 14.04.2020 6 Nc 6/20i
    Vgl aber; Beisatz: Eine Teilübertragung ist aber auch nicht ausgeschlossen. (T3)
  • 6 Nc 1/21f
    Entscheidungstext OGH 08.03.2021 6 Nc 1/21f
    Beis wie T3

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2014:RS0129854

Im RIS seit

24.02.2015

Zuletzt aktualisiert am

13.07.2021
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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