RS OGH 1937/7/12 3Ob547/37, 6Ob206/74 (6Ob207/74), 5Ob523/81, 5Ob585/90, 2Ob559/94, 2Ob103/98f, 5Ob2

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 12.07.1937
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Norm

ABGB §810
ABGB §812
AußStrG §145 B

Rechtssatz

Die Bestellung eines Absonderungskurators ändert nichts an der ausschließlichen Berechtigung des Erben zur gesetzlichen Vertretung der Verlassenschaft.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 547/37
    Entscheidungstext OGH 12.07.1937 3 Ob 547/37
    SZ 19/222
  • 6 Ob 206/74
    Entscheidungstext OGH 20.02.1975 6 Ob 206/74
    EvBl 1975/247 S 551 = JBl 1976,157 = NZ 1977,74 = SZ 48/19
  • 5 Ob 523/81
    Entscheidungstext OGH 17.02.1981 5 Ob 523/81
    Auch
  • 5 Ob 585/90
    Entscheidungstext OGH 09.10.1990 5 Ob 585/90
  • 2 Ob 559/94
    Entscheidungstext OGH 25.08.1994 2 Ob 559/94
  • 2 Ob 103/98f
    Entscheidungstext OGH 23.04.1998 2 Ob 103/98f
    Veröff: SZ 71/73
  • 5 Ob 224/08i
    Entscheidungstext OGH 13.01.2009 5 Ob 224/08i
    Beisatz: Der Absonderungskurator, der eine Vermengung des Nachlasses mit dem Vermögen des Erben zu verhindern hat, ist aber insofern, als die Gefahr einer solchen Vermengung besteht, vertretungs- und prozessführungsbefugt (2 Ob 103/98f mwN). (T1)
  • 2 Ob 148/10v
    Entscheidungstext OGH 27.01.2011 2 Ob 148/10v
    Vgl; Auch Beis wie T1; Veröff: SZ 2011/10

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1937:RS0008164

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

16.04.2013
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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