RS OGH 1937/12/15 1Ob1192/37, 5Ob304/60, 8Ob129/67, 5Ob123/72, 3Ob549/84, 1Ob631/90, 3Ob126/02d, 6Ob

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 1 Ob 1192/37
  Entscheidungstext OGH 15.12.1937 1 Ob 1192/37
  SZ 19/333
• 5 Ob 304/60
  Entscheidungstext OGH 04.10.1960 5 Ob 304/60
• 8 Ob 129/67
  Entscheidungstext OGH 30.05.1967 8 Ob 129/67
  Vgl; RZ 1968,110
• 5 Ob 123/72
  Entscheidungstext OGH 13.06.1972 5 Ob 123/72
• 3 Ob 549/84
  Entscheidungstext OGH 27.06.1984 3 Ob 549/84
• 1 Ob 631/90
  Entscheidungstext OGH 14.11.1990 1 Ob 631/90
  Auch
• 3 Ob 126/02d
  Entscheidungstext OGH 26.06.2002 3 Ob 126/02d
• 6 Ob 120/04x
  Entscheidungstext OGH 24.06.2004 6 Ob 120/04x
• 6 Ob 99/08i
  Entscheidungstext OGH 05.06.2008 6 Ob 99/08i
  Auch; Beisatz: Verlassenschaftsgläubiger haben im Verlassenschaftsverfahren nur dann Beteiligtenstellung und ein Rekursrecht, wenn durch die angefochtene Verfügung in ihre rechtliche Position eingegriffen wurde. Ein solcher Eingriff ist grundsätzlich nur in Ansehung der Gläubigerrechte nach den §§ 811, 812 und 815 ABGB und etwa dann anzunehmen, wenn in Gläubigerrechte unmittelbar eingegriffen wurde, etwa wenn der Nachlass einem anderen Gläubiger an Zahlungs statt überlassen wurde. (T1)
  Beisatz: In der Vorgangsweise nach § 72 AußStrG 1854 liegt kein Eingriff in die Rechtsstellung der Nachlassgläubiger, bleibt doch die Nachlassforderung im Rechtsweg gegen die ruhende Verlassenschaft durchsetzbar. (T2)
• 10 Ob 21/12d
  Entscheidungstext OGH 02.10.2012 10 Ob 21/12d
  Auch; Veröff: SZ 2012/98
• 1 Ob 164/12t
  Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 164/12t
  Auch
• 4 Ob 148/12m
  Entscheidungstext OGH 18.10.2012 4 Ob 148/12m
  Auch
• 4 Ob 113/12i
  Entscheidungstext OGH 18.10.2012 4 Ob 113/12i
  Auch
• 4 Ob 50/13a
  Entscheidungstext OGH 17.04.2013 4 Ob 50/13a
  Auch
• 2 Ob 75/18w
  Entscheidungstext OGH 17.12.2018 2 Ob 75/18w
  Auch

European Case Law Identifier (ECLI)