RS OGH 1951/7/4 3Ob335/51, 1Ob986/52, 7Ob209/55, 2Ob519/56, 3Ob442/57, 5Ob4/58, 3Ob432/58, 6Ob453/59

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 3 Ob 335/51
  Entscheidungstext OGH 04.07.1951 3 Ob 335/51
  Veröff: SZ 24/181 = EvBl 1951/396 S 482
• 1 Ob 986/52
  Entscheidungstext OGH 17.12.1952 1 Ob 986/52
  Ähnlich
• 7 Ob 209/55
  Entscheidungstext OGH 04.05.1955 7 Ob 209/55
• 2 Ob 519/56
  Entscheidungstext OGH 12.09.1956 2 Ob 519/56
  Ähnlich
• 3 Ob 442/57
  Entscheidungstext OGH 16.10.1957 3 Ob 442/57
• 5 Ob 4/58
  Entscheidungstext OGH 05.02.1958 5 Ob 4/58
  Ähnlich
• 3 Ob 432/58
  Entscheidungstext OGH 07.11.1958 3 Ob 432/58
  Ähnlich; nur: Die Unmöglichkeit der Zeugung ist nicht verwiesen, wenn die Vaterschaft nach dem erbbiologischen Gutachten als "noch möglich" anzusehen und die Wahrscheinlichkeit der Vaterschaft eines bestimmten Dritten größer ist. (T1)
• 6 Ob 453/59
  Entscheidungstext OGH 13.01.1960 6 Ob 453/59
• 5 Ob 132/64
  Entscheidungstext OGH 14.07.1964 5 Ob 132/64
• 6 Ob 43/66
  Entscheidungstext OGH 10.02.1966 6 Ob 43/66
  nur: Die Voraussetzungen für die Widerlegung der Rechtsvermutung der §§ 138 und 163 ABGB sind dieselben. (T2)
• 8 Ob 105/66
  Entscheidungstext OGH 19.04.1966 8 Ob 105/66
• 8 Ob 249/66
  Entscheidungstext OGH 20.08.1966 8 Ob 249/66
• 5 Ob 327/69
  Entscheidungstext OGH 28.01.1970 5 Ob 327/69
  nur T1, Veröff: ÖA 1974,56
• 8 Ob 76/70
  Entscheidungstext OGH 07.04.1970 8 Ob 76/70
  nur T1
• 4 Ob 588/72
  Entscheidungstext OGH 28.11.1972 4 Ob 588/72
  nur T1; Veröff: JBl 1973,374
• 3 Ob 668/82
  Entscheidungstext OGH 27.10.1982 3 Ob 668/82
  Auch; nur T2; Beisatz: Selbst ein anthropologisch - erbbiologisches Kalkül "sehr unwahrscheinlich" reicht zur Widerlegung der Vaterschaftsvermutung nicht hin. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer