RS OGH 1955/4/22 2Ob247/55, 7Ob6/56, 2Ob301/57, 2Ob361/57, 2Ob409/58, 2Ob139/61, 2Ob292/61, 2Ob200/6

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 2 Ob 247/55
  Entscheidungstext OGH 22.04.1955 2 Ob 247/55
• 7 Ob 6/56
  Entscheidungstext OGH 25.01.1956 7 Ob 6/56
• 2 Ob 301/57
  Entscheidungstext OGH 26.06.1957 2 Ob 301/57
• 2 Ob 361/57
  Entscheidungstext OGH 03.07.1957 2 Ob 361/57
  Beisatz: Arbeiter (T1) Veröff: JBl 1958,96 = ZVR 1958/13
• 2 Ob 409/58
  Entscheidungstext OGH 12.11.1958 2 Ob 409/58
• 2 Ob 139/61
  Entscheidungstext OGH 07.04.1961 2 Ob 139/61
• 2 Ob 292/61
  Entscheidungstext OGH 30.08.1961 2 Ob 292/61
• 2 Ob 200/63
  Entscheidungstext OGH 12.09.1963 2 Ob 200/63
  Beisatz: Nebenbeschäftigung eines Pensionisten. (T2)
• 2 Ob 273/69
  Entscheidungstext OGH 08.01.1970 2 Ob 273/69
• 4 Ob 104/71
  Entscheidungstext OGH 07.12.1971 4 Ob 104/71
  Veröff: ZAS 1974,173 (Gutknecht)
• 4 Ob 541/83
  Entscheidungstext OGH 21.02.1984 4 Ob 541/83
  Vgl auch
• 8 Ob 57/84
  Entscheidungstext OGH 04.10.1984 8 Ob 57/84
  Vgl; Beisatz: Die Rente ist grundsätzlich nicht mit der Erreichung des Pensionsalters des Unterhaltsverpflichteten zu begrenzen. (hier: Witwe nach einem Angestellten in der Privatwirtschaft). (T3)
• 6 Ob 203/00x
  Entscheidungstext OGH 26.04.2001 6 Ob 203/00x
  Abweichend; Beisatz: Die Grenze für die Dauer der Rente nach dem Tod eines Unterhaltspflichtigen bildet die wahrscheinliche Lebensdauer des Getöteten. Der Zeitpunkt, zu dem der Getötete in Pension gegangen wäre, ist hingegen für die Dauer des Rentenanspruches grundsätzlich ohne Belang, weil mit der Pensionierung alleine die Unterhaltsverpflichtung nicht erlischt. Die Pensionierung hat zwar, wenn sie - wie im Regelfall - mit Einkommenseinbußen verbunden ist, Auswirkungen auf die Höhe des Hinterbliebenenanspruches. (T4)

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer