RS OGH 1958/2/14 6Os434/57, 9Os128/59, 11Os162/62, 11Os1/64, 11Os124/62, 8Ob121/78, 2Ob51/81, 8Ob294

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 6 Os 434/57
  Entscheidungstext OGH 14.02.1958 6 Os 434/57
  Veröff: ZVR 1958/152 S 170
• 9 Os 128/59
  Entscheidungstext OGH 07.07.1959 9 Os 128/59
  Veröff: ZVR 1960/68 S 56
• 11 Os 124/62
  Entscheidungstext OGH 14.06.1962 11 Os 124/62
  Veröff: SSt XXXIII/34
• 11 Os 162/62
  Entscheidungstext OGH 04.09.1962 11 Os 162/62
  nur: Eine allgemeine Vorschrift, daß zwischen Überholendem und zu Überholenden das Einvernehmen bezüglich des Überholens herzustellen ist, besteht nicht. (T1) Veröff: ZVR 1963/3 S 11
• 11 Os 1/64
  Entscheidungstext OGH 19.03.1964 11 Os 1/64
  nur T1
• 8 Ob 121/78
  Entscheidungstext OGH 12.07.1978 8 Ob 121/78
  Vgl; nur T1; Beisatz: Ist der beabsichtigte Überholvorgang nicht durch Warnzeichen angezeigt worden, so trifft denjenigen, der überholt wird, die Pflicht am rechten Fahrbahnrand zu fahren in dem Zeitpunkt, in dem er erkennt oder nach den Verkehrsverhältnissen hätte erkennen müssen, daß er überholt wird. (T2) Veröff: ZVR 1979/58 S 70
• 2 Ob 51/81
  Entscheidungstext OGH 24.03.1981 2 Ob 51/81
  nur T1
• 8 Ob 294/81
  Entscheidungstext OGH 11.02.1982 8 Ob 294/81
  Auch; nur: Dies ist jedoch dann geboten, wenn Umstände vorliegen, unter denen ein Überholen verboten ist oder die derartigen Umständen nahe kommen. (T3) Veröff: ZVR 1983/1 S 11

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer