RS OGH 1964/11/17 8Ob275/64 (8Ob276/64), 9ObA170/95, 6Ob319/01g, 8Ob4/04b, 8Ob55/04b, 6Ob99/05k

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Veröffentlicht am 17.11.1964
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Norm

ABGB §448

Rechtssatz

Eine bedingte Forderung kann Gegenstand des Pfandrechtes sein.

Entscheidungstexte

  • 8 Ob 275/64
    Entscheidungstext OGH 17.11.1964 8 Ob 275/64
    Veröff: EvBl 1965/223 S 328
  • 9 ObA 170/95
    Entscheidungstext OGH 20.12.1995 9 ObA 170/95
    Ähnlich; Beisatz: Hier: Forderungsrecht allgemein. (T1)
  • 6 Ob 319/01g
    Entscheidungstext OGH 11.07.2002 6 Ob 319/01g
  • 8 Ob 4/04b
    Entscheidungstext OGH 12.03.2004 8 Ob 4/04b
    Beisatz: Hier: Zukünftige Gehaltsansprüche. (T2); Veröff: SZ 2004/31
  • 8 Ob 55/04b
    Entscheidungstext OGH 24.09.2004 8 Ob 55/04b
    Veröff: SZ 2004/140
  • 6 Ob 99/05k
    Entscheidungstext OGH 01.12.2005 6 Ob 99/05k
    Beisatz: Hier: Die Jahre vor der Versilberung des Vermögens der Gesellschaft, die nach Eröffnung des Konkurses (im Jahr1999) aufgelöst wurde, abgegebene Verpfändungserklärung konnte die Forderung auf das für den Fall der Auflösung der Gesellschaft bestehende Auseinandersetzungsguthaben aber nicht umfassen, weil sie vor Konkurseröffnung überhaupt noch nicht, auch nicht bedingt entstanden war. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1964:RS0015145

Dokumentnummer

JJR_19641117_OGH0002_0080OB00275_6400000_002
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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