RS OGH 1974/1/29 3Ob13/74, 3Ob91/81, 3Ob22/91 (3Ob1032/91), 3Ob2433/96g, 3Ob107/07t

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 29.01.1974
beobachten
merken

Norm

EO §355 Abs1 VIIIa
EO §355 Abs1 VIIIb

Rechtssatz

Grundsätzlich ist auch die Verhängung der höchsten Geldstrafe zulässig. Dazu bedarf es des Vorliegens besonderer Umstände.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 13/74
    Entscheidungstext OGH 29.01.1974 3 Ob 13/74
  • 3 Ob 91/81
    Entscheidungstext OGH 16.09.1981 3 Ob 91/81
    Vgl; Beisatz: Verhängung der gesetzlichen Höchststrafe als erste Strafe käme nur dann in Frage, wenn ganz besonders erschwerende Umstände dies rechtfertigen. (T1); Veröff: ÖBl 1983,58
  • 3 Ob 22/91
    Entscheidungstext OGH 05.06.1991 3 Ob 22/91
    Beis wie T1; Veröff: SZ 64/72 = ÖBl 1991,129 = MuR 1992,165 (Konecny)
  • 3 Ob 2433/96g
    Entscheidungstext OGH 23.04.1997 3 Ob 2433/96g
    Beis wie T1; Veröff: SZ 70/76
  • 3 Ob 107/07t
    Entscheidungstext OGH 23.05.2007 3 Ob 107/07t
    Auch; Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1974:RS0004531

Dokumentnummer

JJR_19740129_OGH0002_0030OB00013_7400000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
Zurück Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten