RS OGH 1976/7/7 1Ob659/76, 5Ob623/77, 6Ob518/79, 2Ob50/82, 1Ob608/82, 7Ob560/85, 6Ob608/87

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 07.07.1976
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Norm

AußStrG §14 Abs2 B3
ZPO §502 Ca1

Rechtssatz

Es ist keine Unterhaltsbemessungsfrage, wenn gerügt wird, das Rekursgericht hätte aktenwidrigerweise bei der Tatsachenfeststellung, der Voraussetzung der Unterhaltsbemessung, die Lebensverhältnisse des Vaters so wenig berücksichtigt, daß dessen Unterhaltspflicht für ein weiteres Kind nicht beachtet und der Bezug der Familienbeihilfe für das Kind, dessen Unterhalt auszumessen ist, angenommen wurde.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 659/76
    Entscheidungstext OGH 07.07.1976 1 Ob 659/76
    Veröff: SZ 49/95
  • 5 Ob 623/77
    Entscheidungstext OGH 05.07.1977 5 Ob 623/77
  • 6 Ob 518/79
    Entscheidungstext OGH 14.02.1979 6 Ob 518/79
    Ähnlich
  • 2 Ob 50/82
    Entscheidungstext OGH 26.01.1982 2 Ob 50/82
    Vgl auch
  • 1 Ob 608/82
    Entscheidungstext OGH 21.04.1982 1 Ob 608/82
    nur: Es ist keine Unterhaltsbemessungsfrage, wenn gerügt wird, das Rekursgericht hätte aktenwidrigerweise bei der Tatsachenfeststellung, der Voraussetzung der Unterhaltsbemessung, die Lebensverhältnisse so wenig berücksichtigt. (T1) Beisatz: Daß dadurch wesentliche Komponenten der Lebensverhältnisse der Beteiligten unberücksichtigt blieben. (T2)
  • 7 Ob 560/85
    Entscheidungstext OGH 13.06.1985 7 Ob 560/85
    Auch; nur T1; Beis wie T2; Veröff: NZ 1986,161
  • 6 Ob 608/87
    Entscheidungstext OGH 25.06.1987 6 Ob 608/87
    Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1976:RS0104860

Dokumentnummer

JJR_19760707_OGH0002_0010OB00659_7600000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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