RS OGH 1979/1/9 2Ob215/78, 8Ob21/85, 2Ob1081/90, 1Ob9/96, 8ObA78/04k, 2Ob180/11a, 2Ob35/15h, 7Ob211/

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 2 Ob 215/78
  Entscheidungstext OGH 09.01.1979 2 Ob 215/78
  Veröff: ZVR 1980/43 S 45
• 8 Ob 21/85
  Entscheidungstext OGH 13.02.1986 8 Ob 21/85
• 2 Ob 1081/90
  Entscheidungstext OGH 05.12.1990 2 Ob 1081/90
  Beisatz: Nunmehr § 22 KHVG 1987. (T1)
  Veröff: ZVR 1991/94 S 243
• 1 Ob 9/96
  Entscheidungstext OGH 22.08.1996 1 Ob 9/96
  Auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 69/186
• 8 ObA 78/04k
  Entscheidungstext OGH 22.12.2004 8 ObA 78/04k
• 2 Ob 180/11a
  Entscheidungstext OGH 19.01.2012 2 Ob 180/11a
• 2 Ob 35/15h
  Entscheidungstext OGH 21.10.2015 2 Ob 35/15h
  Beisatz: Ein ausgleichsberechtigter Mitschädiger ist kein „geschädigter Dritter“ iSd § 26 KHVG. Ihm steht kein Direktanspruch gegen den Haftpflichtversicherer des Ausgleichspflichtigen zu. (T2); Veröff: SZ 2015/112
• 7 Ob 211/17f
  Entscheidungstext OGH 24.01.2018 7 Ob 211/17f
  Vgl auch
• 2 Ob 240/15f
  Entscheidungstext OGH 05.08.2016 2 Ob 240/15f
  Veröff: SZ 2016/72
• 7 Ob 182/17s
  Entscheidungstext OGH 24.05.2018 7 Ob 182/17s
  Vgl; Beisatz: Das vereinbarte Direktklagerecht beruht auf einem vertraglichen Schuldbeitritt. Der Versicherer tritt der Schuld des Versicherungsnehmers gegenüber dem Geschädigten nach Maßgabe des Deckungsanspruchs bei. Daraus folgt, dass einerseits der Versicherer alle Einwände aus dem Deckungsverhältnis auch dem direkt klageberechtigten Geschädigten gegenüber erheben kann und andererseits steht es auch Letzterem zu, sowohl inhaltlichen Einwänden des Versicherers aus dem Vertragsverhältnis entgegenzutreten als auch die Unwirksamkeit bzw Nichtigkeit von Vertragsklauseln geltend zu machen. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)