RS OGH 1980/10/23 7Ob701/80, 3Ob654/81, 7Ob723/81, 5Ob560/83 (5Ob561/83, 5Ob562/83), 2Ob581/86 (2Ob5

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 23.10.1980
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Norm

ZPO §273

Rechtssatz

Der Richter ist berechtigt, ein Sachverständigengutachten über die Höhe üblicher Beträge einzuholen, im konkreten Fall aber dann die Bemessung eines begehrten Betrages nach freiem Ermessen vorzunehmen.

Entscheidungstexte

  • 7 Ob 701/80
    Entscheidungstext OGH 23.10.1980 7 Ob 701/80
  • 3 Ob 654/81
    Entscheidungstext OGH 24.03.1982 3 Ob 654/81
    Auch
  • 7 Ob 723/81
    Entscheidungstext OGH 28.07.1982 7 Ob 723/81
    Auch; Veröff: SZ 55/115
  • 5 Ob 560/83
    Entscheidungstext OGH 03.05.1983 5 Ob 560/83
    Auch
  • 2 Ob 581/86
    Entscheidungstext OGH 24.03.1987 2 Ob 581/86
  • 5 Ob 209/03a
    Entscheidungstext OGH 11.11.2003 5 Ob 209/03a
    Vgl auch; Beisatz: Die Bestimmung des § 273 Abs 1 ZPO kann auch dann angewendet werden, wenn die vorliegenden Beweise - etwa ein Sachverständigengutachten - nur Grundlagen für eine Ermessensentscheidung geliefert haben. (T1)
  • 8 Ob 4/11p
    Entscheidungstext OGH 22.02.2011 8 Ob 4/11p
    Auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 2011/20
  • 1 Ob 37/12s
    Entscheidungstext OGH 22.06.2012 1 Ob 37/12s
    Auch
  • 8 ObA 72/13s
    Entscheidungstext OGH 29.11.2013 8 ObA 72/13s
    Auch; Beisatz: Hier: Ermittlung des tatsächlichen Schadens als Mäßigungskriterium einer den Verstoß gegen eine Konkurrenzklausel sanktionierenden Konventionalstrafe. (T2); Veröff: SZ 2013/121
  • 1 Ob 173/15w
    Entscheidungstext OGH 24.11.2015 1 Ob 173/15w
  • 10 Ob 84/16z
    Entscheidungstext OGH 24.01.2017 10 Ob 84/16z
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1980:RS0040440

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

02.03.2017
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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