RS OGH 1981/9/22 5Ob672/81, 2Ob679/86, 4Ob516/88, 1Ob193/99k, 1Ob112/01d, 7Ob132/04v

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 22.09.1981
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Norm

ABGB §1413

Rechtssatz

Ein Scheck ist kein gesetzliches Zahlungsmittel und muß daher von einem Geldgläubiger zur Schuldtilgung nicht entgegengenommen werden.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 672/81
    Entscheidungstext OGH 22.09.1981 5 Ob 672/81
  • 2 Ob 679/86
    Entscheidungstext OGH 01.09.1987 2 Ob 679/86
    Beisatz: Eine Pflicht zur Entgegennahme eines Schecks besteht nur bei Abschluß eines Scheckbegebungsvertrages (5 Ob 672/81). (T1) Veröff: WBl 1987,313
  • 4 Ob 516/88
    Entscheidungstext OGH 15.03.1988 4 Ob 516/88
    Veröff: JBl 1988,513 = SZ 61/59
  • 1 Ob 193/99k
    Entscheidungstext OGH 25.01.2000 1 Ob 193/99k
  • 1 Ob 112/01d
    Entscheidungstext OGH 22.10.2001 1 Ob 112/01d
    Auch; Beisatz: Der Scheck ist zwar kein gesetzliches Zahlungsmittel, aber gängiges Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. (T2)
  • 7 Ob 132/04v
    Entscheidungstext OGH 30.06.2004 7 Ob 132/04v
    Auch; Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1981:RS0033325

Dokumentnummer

JJR_19810922_OGH0002_0050OB00672_8100000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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