RS OGH 1992/6/16 5Ob1027/92, 5Ob108/09g, 5Ob224/09s, 5Ob227/16t, 5Ob195/18i, 5Ob61/19k, 5Ob68/21t

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 16.06.1992
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Norm

AußStrG 2005 §13 Abs1
AußStrG 2005 §16 Abs1
AußStrG 2005 §31
MRG §37 Abs3 Z12
WEG 2002 §52

Rechtssatz

Der Untersuchungsgrundsatz im besonderen Verfahren nach § 37 MRG gilt keineswegs unbeschränkt. Es reicht so weit, wie die Parteien des Verfahrens in erster Instanz den Sachverhalt genügend konkretisiert dargelegt haben.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 1027/92
    Entscheidungstext OGH 16.06.1992 5 Ob 1027/92
  • 5 Ob 108/09g
    Entscheidungstext OGH 15.09.2009 5 Ob 108/09g
    Auch; Beisatz: Der gerichtlichen Erhebungspflicht sind durch die Mitwirkungspflicht der Parteien Grenzen gesetzt. (T1)
  • 5 Ob 224/09s
    Entscheidungstext OGH 11.02.2010 5 Ob 224/09s
    Vgl; Beisatz: Die im wohnrechtlichen Außerstreitverfahren geltende Verpflichtung zur amtswegigen Prüfung des Sachverhalts endet dort, wo ein Vorbringen der Parteien nicht vorliegt und Anhaltspunkte für eine weitere Aufklärungsbedürftigkeit fehlen. (T2)
  • 5 Ob 227/16t
    Entscheidungstext OGH 23.01.2017 5 Ob 227/16t
    Auch
  • 5 Ob 195/18i
    Entscheidungstext OGH 13.12.2018 5 Ob 195/18i
  • 5 Ob 61/19k
    Entscheidungstext OGH 31.07.2019 5 Ob 61/19k
    Vgl
  • 5 Ob 68/21t
    Entscheidungstext OGH 14.06.2021 5 Ob 68/21t

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0070415

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

25.08.2021
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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