Hey, wie lange du Entgelt vom Arbeitgeber erhältst hängt davon ab, wie lange du bereits bei der Firma bist (ist gestaffelt nach Dienstjahren). Du bekommst mindestens 6 Wochen volles Entgelt und dann weitere 4 Wochen 50 %. Um Krankengeld musst du dich nicht kümmern, sobald du nicht mehr 100 % vo... mehr lesen...
Hallo, nachdem du Angestellter bist, gilt für dich eine Kündigungsfrist von 1 Monat zum Monatsletzten (sofern im Dienstvertrag nichts anderes vereinbart wurde). Die 3 Monate beziehen sich auf die KV Partner, sprich WKO oder Gewerkschaft PROGE können den Kollektivvertrag unter Einhaltung von 3 M... mehr lesen...
Das ändert dann nichts an der Vorgehensweise. Richtigstellung Abmeldung mit dem entsprechenden Zeitraum der Kündigungsenschädigung nach dem arbeitsrechtlichen Ende. zB Entlassung mit 31.03.2020 mit 1 Monat Kündigungsenschädigung Abmeldung arbeitsrechtliches 31.03.2020 Kündigungsenschädigung vo... mehr lesen...
Das ist richtig. Der Arbeitgeber sorgt für die SV und Lohnsteuer. Kurze Erklärung wie das Versicherungstechnisch abläuft: bei der Abmeldung (bzw. Richtigstellung der Abmeldung) gibts ein eigenes Feld für Kündigungsentschädigung von x bis x. Dadurch verlängert sich eben die Versicherung. mehr lesen...
Mit dem Urlaub auszahlen verhält es sich wie folgt: Die offenen Urlaubstage verlängern die Pflichtversicherung (in dieser Zeit bekommt man auch kein Arbeitslosengeld). Hier ein Beispiel: Jemand arbeitet von Montag bis Freitag (=5 Tage Woche) und hat per 30.6. einen Resturlaub von 6 Arbeitstage... mehr lesen...
Hallo liebe Mitglieder, da ich abseits vom Arbeitsrecht rechtlich eher wenig "zu tun" hab würde ich gerne zu folgender Verordnung eure Meinung hören: Fahrverbot für besonders laute Motorräder in den Bezirken Reutte und Imst 1) Allgemeine Informationen Die Bevölkerung im Bezirk Reutte wird ber... mehr lesen...
Kurze Version: Nein. Die Lange Version (wieso weshalb warum) kann ich bei Bedarf raus suchen. Lg mehr lesen...
Hallo, das ist folgendermaßen zu verstehen: Wenn dein KV Lohn 1500 ist und du 1700 bekommst, besteht eine Überzahlung von 200. Wenn der KV Lohn nun ab 1.1. 1600 beträgt, empfehlen die Sozialpartner, die Überzahlung auf den neuen KV Lohn zu übertragen. Somit hättest du einen Lohn von 1800 (1600... mehr lesen...
Wenn die Kündigung von Deiner Seite her einseitig erfolgt, gibt es eine 4-wöchige Sperrfrist. Daher solltest Du mit Deinem Arbeitgeber zumindest die einvernehmliche Auflösung begehren. Dort muss ich dich ein wenig korrigieren. Er könnte eventuell sogar einen berechtigten vorzeitigen Austritt er... mehr lesen...
ElternTEILzeit hat nichts mit Elternzeit zu tun. Bei der Elternteilzeit würde es sich in deinem Fall um einen Rechtsanspruch auf Teilzeit handeln. Du könntest also deinen Anspruch gegen deinen Chef durchsetzen (ob er will oder nicht). Er müsste gegen die Elternteilzeit klagen (was in de seltens... mehr lesen...
Hallo, Weitere Infos zum Betrieb wären hilfreich (Wie viele Mitarbeiter). Eventuell liegen die Voraussetzungen für eine kündigungsgeschützte Elternteilzeit vor! Bitte um weitere Infos. Lg mehr lesen...
Nein, auch nicht geringfügig. Bei der Ausgleichszulage ist jeder dazuverdiente Cent schädlich. Lg mehr lesen...
Ich denke ja, die Krankenkasse hat ein Regressrecht. mehr lesen...
§ 2 AVRAG § 2. (1) Der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer unverzüglich nach Beginn des Arbeitsverhältnisses eine schriftliche Aufzeichnung über die wesentlichen Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag (Dienstzettel) auszuhändigen. Solche Aufzeichnungen sind von Stempel- und unmittelbaren Gebüh... mehr lesen...
Prinzipiell hat die Anmeldung zur Sozialversicherung VOR Dienstantritt zu erfolgen. Ansonsten gibt es im Falle einer Begehung durch Behörden eine empfindliche Strafe. Die Krankenkasse kann bei zu später Meldung einen Beitragszuschlag verlangen. Dem Dienstnehmer ist unverzüglich eine Kopie der An... mehr lesen...
Hallo, hat zwar nichts mit Arbeitsrecht zu tun aber hier meine Antwort: Zusammenfassend müssen folgende Punkte zutreffen, damit Arbeitslosengeld zusteht: Sie sind arbeitsfähig, arbeitswillig und arbeitslos Sie haben sich bei Ihrem AMS arbeitslos gemeldet Sie sind am Arbeitsmarkt vermittelbar... mehr lesen...
Hallo, wenn (wie geschildert) die Einstufung so zutrifft, liegt eindeutige eine Unterentlohnung vor. Ist also natürlich nicht zulässig. Die KV-Gehälter sind Mindestgehälter und dürfen nicht unterschritten werden. Am besten direkt mit dem Arbeitgeber klären, wenn keine Bereitschaft zur Bereinigu... mehr lesen...
Hallo nochmal, alleine aus dem Wortlaut Netto 2.000 lässt sich noch keine „echte“ Nettolohnvereinbarung ableiten (im Zweifel ist leider immer von einer unechten Vereinbarung auszugehen, es sei denn es wurde wirklich eine echte Vereinbarung abgeschlossen; wäre eine recht umfangreiche Vereinbarun... mehr lesen...
Hallo, zu 1) ist folgender Artikel vielleicht ganz hilfreich für dich: https://www.wko.at/service/arbeitsrecht-sozialrecht/Rueckforderung_von_Lohnsteuer.html zu 2): es kommt auf die Vertragsgestaltung an. Steht dort der vereinbarte Nettolohn (=echte Nettolohnvereinbarung) oder ist dort nur der ... mehr lesen...
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10009212 Lg mehr lesen...
Falls es inkludiert wäre, wäre das auch angeführt. Aus meiner Sicht wäre es also zu zahlen. Ich nehme mal an, dass es sich um den Arbeiter KV handelt. Dort ist vorgesehen, dass die Sonderzahlung maximal 230% vom KV Lohn wären (sofern eine deutliche Überzahlung besteht). Beispiel für eine geler... mehr lesen...
Hallo, falls ein normales Dienstverhältnis (Angestelltendienstverhältnis) vorliegt, kommen hier die Regulierungen durch das DHG zum tragen. Hier eine ausführliche Beschreibung der WKO: https://www.wko.at/service/arbeitsrecht-sozialrecht/Schadenersatz-im-Arbeitsrecht.html Kurze Zusammenfassung... mehr lesen...
Hallo, ist sie direkt bei der Gemeinde beschäftigt (oder einer Gemeindenahen GmbH oÄ)? Wäre auch hilfreich, das Bundesland zu kennen. Auf Gemeindebedienstete selbst kommt nämlich das jeweilige Vertragsbedienstetengesetz zur Anwendung, dort sind auch die Zuschläge geregelt. @schanzenpeter Die N... mehr lesen...
Ein freier DV im Baugewerbe (bei „normalen“ Arbeitern) ist mE keinesfalls möglich. Das ergibt sich schon allein aus der Tätigkeit (Fertigstellungsfristen, ...). Weiters glaube ich nicht, dass der Mann einfach sagen kann „heit freuts mich nicht, ich bleib daheim“. Ist mE ein klarer Fall von Ausnut... mehr lesen...
Ändert leider nichts, da der Kündigungsschutz für Behinderte abgeschwächt wurde. In deinem Fall würde er erst nach 4 Jahren greifen (oder 2? Weiß ich jetzt nicht auswendig). mehr lesen...
Zu allererst kommt es darauf an, was im Dienstvertrag vereinbart wurde (wenn nichts vereinbart wurde, dann gilt noch immer die Treuepflicht des Dienstnehmers -> keine dem DG „abträglichen“ Nebenbeschäftigungen, ...). Um sicher zu gehen, sollte man sich die Meldung vom DG bestätigen lassen. Es is... mehr lesen...
Konkurrenzierung ohne Einwilligung des Arbeitgebers Dieser Entlassungsgrund liegt vor, wenn der Angestellte ohne Einwilligung des Arbeitgebers Ein selbständiges kaufmännisches Unternehmen betreibt oder im Geschäftszweig des Arbeitgebers für eigene oder fremde Rechnung Geschäfte macht. Einerse... mehr lesen...
Hallo, lt. § 2d AVRAG sind in die Vereinbarung die tatsächlichen Kosten aufzunehmen (somit mE kosten weniger Förderung). Eine direkte gegenverrechnung (sprich einfach nichts auszahlen) ist nicht möglich (es muss das existenzminimum usw beachtet werden). Genaue Infos zur Aufrechnung von Ansprüc... mehr lesen...
Generell gesehen besteht ab der Bekanntgabe der Schwangerschaft ein Kündigungsschutz (sprich der DG kann keine Kündigung aussprechen). Auf die Betriebsteilschließung darf ich § 10 Abs. 3 Mutterschutzgesetz zitieren: "Abweichend von den Abs. 1 und 2 kann eine Kündigung rechtswirksam ausgesproche... mehr lesen...
Mein obiger Post bezieht sich nur auf die Rechtslage in Österreich. Leider kann ich nicht wirklich sagen, wie das ganze in Deutschland zu handhaben ist. mehr lesen...
Hallo, im genannten Fall könnte es sich eventuell um einen gutgläubigen Verbrauch handeln: Hat der Arbeitgeber irrtümlich ein höheres Bruttoentgelt ausgezahlt, als er aufgrund x der gesetzlichen oder kollektivvertraglichen Bestimmungen oder x des Arbeitsvertrages zu leisten hätte, ist der Arb... mehr lesen...
Hallo, ja, das stimmt. Private Versicherungen können nicht auf eine Pflichtversicherung angerechnet werden. Des weiteren wäre es auch egal, wenn du SVA und GKK versichert bist (du musst dann trotzdem doppelt Versicherung zahlen: selbständige Einkünfte bei der SVA und nicht selbständige Einkünft... mehr lesen...
Arbeitgeber aus dem EU/EWR-Ausland bzw. aus der Schweiz: In diesem Fall ist grundsätzlich der Arbeitgeber verpflichtet, sowohl die Arbeitnehmer- als auch die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung an die TGKK abzuführen und dem/der Arbeitnehmer/in den Restbetrag (Brutto minus SV) auszubezahle... mehr lesen...
Im E-Commerce-Gesetz ist geregelt, dass elektronische Erklärungen zugehen, sobald sie der Empfänger unter gewöhnlichen Umständen abrufen kann (§ 12 ECG). Ein E-Mail bzw SMS gilt somit dann als zugegangen, sobald es vom Empfänger abgerufen werden kann, dh in dessen Mailbox eingelangt und gespeiche... mehr lesen...
Ist beim GSVG Versicherten aber genau gleich (im Neurecht zumindest), dort gibts dann auch das Pendionskonto, nur dass deine endgültige Beitragsgrundlage dann aufgrund des Einkommens festgelegt wird. mehr lesen...
Klar ist das möglich, du musst nur genaue Aufzeichnungen führen. Zu beachten ist, dass das amtliche Kilometergeld für PKWs € 0,42 pro KM und fürs Fahrrad nur € 0,38 beträgt. mehr lesen...
Wo siehst du denn einen Vorteil bei ASVG Pensionisten? Beim APG kannst du höhere Pensionen rausbekommen. mehr lesen...
Ich finde leider absolut nichts dazu in meinen Unterlagen aber hier meine eigene Einschätzung: das Altrecht wurde im ASVG geregelt (deshalb auch ASVG Höchstpension), die Neufälle werden hingegen im APG (allgemeines Pensionsgesetz) geregelt. Da die Pension im Neurecht aufgrund der Kontogutschrift ... mehr lesen...
Ich hab leider noch nichts gefunden aber ich bin noch dran ;D mehr lesen...
Müsste ich morgen mal in meinen Unterlagen im Büro ansehen (ich glaube, dass das Altrecht ist), möglicherweise ist die Pension gedeckelt. Ich geb dir Bescheid. mehr lesen...
Die PV ist mit der Höchstbemessungsgrundlage gedeckelt (meines Wissens nach), da ja keine Beträge über der HBGL an den Hauptverband übermittelt werden. Die zu viel entrichteten Beiträge bei mehreren Dienstverhältnissen werden meines Wissens nach spätestens bei der Pension zurückbezahlt (oder doch... mehr lesen...
Richtig, die Vorsorgekasse (Valida, Bonus, VBV und wie sie alle heißen) betrifft die Abfertigung neu. Das Pensionskonto ist von der PVA (kannst den aktuellen Stand unter meineSV abfragen;über FinanzOnline). Bei 3.700 Bruttoverdienst: 3.700x14x1,78%=922,04 Jahrespension pro Einzahlungsjahr. Unter... mehr lesen...
Hallo, du meinst eine Bruttopension von 2.000 pro Monat oder? Die APG Pension wird prinzipiell so berechnet (bzw. die Gutschrift am Pensionskonto): Jahresbrutto x 1,78% Beispiel: 2.500 pro Monat x 14 = 35.000 x 1,78% = 623 Pension pro Jahr / 14 = 44,50 Pension pro Monat für 1 Einzahlungsjahr. ... mehr lesen...
Zur Berechnung des Arbeitslosengeldes: Wenn du dich im 1. Halbjahr arbeitslos meldest, wird der Bezug vom zweitletzten Jahr verwendet. Beispiel: arbeitslos ab 01.05.2018 Arbeitslosengeld wird berechnet von den Bezügen aus dem Jahr 2016. Wenn die Arbeitslosigkeit im 2. Halbjahr angemeldet wird,... mehr lesen...
Hallo Steve, so wie es berechnet wird stimmts schon :-) Das Pendlerpauschale verringert nur die Bemessungsgrundlage der Lohnsteuer. Der PendlerEURO hingegen vermindert die Steuer direkt (sollten bei dir € 5,00 sein). Die LSt sieht also folgendermaßen aus: Brutto -SV -Pendlerpauschale = Bemes... mehr lesen...
Fragen nach kriminellen Aktivitäten des Bewerbers sind prinzipiell nicht erlaubt. Dies betrifft vergangene und laufende Strafsachen. Ein Strafregisterauszug darf ebenfalls nicht verlangt werden. Ausgenommen sind hier bestimmte Berufe, die ein besonderes Vertrauensverhältnis erfordern und für die ... mehr lesen...
Hallo, das was du über den Urlaub geschrieben hast stimmt grundsätzlich: Der Urlaub entsteht in den ersten 6 Monaten aliquot, und dann im vollen Ausmaß. Wir reden hier aber nur vom ANSPRUCH, nicht von den tatsächlichen Gegebenheiten. Du bist am 26.06.2017 eingetreten, somit geht dein Urlaubsjah... mehr lesen...
Dir steht dafür bezahlte Fehlzeit zu. Grundlage dafür ist §1154b ABGB für Arbeiter (wurde per 1.7.18 angepasst an die Angestellten) bzw. §8 AngG für Angestellte. mehr lesen...
Eventuell Antrag auf Rehabilitationsgeld bzw. Berufsunfähigkeitspension sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. mehr lesen...
Unter der Annahme, dass es sich hier um ein Angestelltenverhältnis handelt, ist es rechtens ja. Siehe dazu § 20 (4) AngG. Dieser besagt: Mangels einer für ihn günstigeren Vereinbarung kann der Angestellte das Dienstverhältnis mit dem letzten Tage eines Kalendermonats unter Einhaltung einer einmo... mehr lesen...
Zu der Frage bezüglich des Urlaubsgelds - ehrlich macht das Gesetz keinen Sinn - das Geld habe ich verdient während meines gesamten Diensverhältnisses gleich wie mein Gehalt, Bonus was-auch-immer. Allerdings wenn ich zum Beispiel mit meinem ehemahligen Arbeitgeber zu der Vereinbarung komme, dass ... mehr lesen...
Entnommen vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger: Bei Ausreise zur Inanspruchnahme einer bestimmten Behandlung in einem EU-/EWR-Mitgliedstaat oder der Schweiz werden deren Kosten nur übernommen, wenn die GKK die Genehmigung dazu erteilt hat. mehr lesen...
Hallo, deine erste Frage verstehe ich nicht ganz zur Frage 2: Da hat das AMS recht. Sobald du Urlaub ausbezahlt bekommst (pro Arbeitsjahr stehen dir 5 Wochen Urlaub, = 30 Werktage zu, wenn du diese nicht verbraucht hast, müssen diese Tage bzw. die Resttage ausbezahlt werden), verlängert sich di... mehr lesen...
Kurz gesagt: ja, eine Kündigung ist möglich (bei uns in Österreich herrscht „Kündigungsfreiheit“ und es gibt auch keinen generellen Kündigungsschutz wie in Deutschland, ein Grund für die Kündigung muss auch nicht angegeben werden). mehr lesen...
Hallo, mE können das keine Minusstunden sein, da du ja Arbeitsbereit warst. hier meine Ausführungen dazu: § 1155 ABGB sieht Folgendes vor: Auch für Dienstleistungen, die nicht zustande gekommen sind, gebührt dem Dienstnehmer das Entgelt, wenn er zur Leistung bereit war und durch Umstände, die ... mehr lesen...
Der besondere Kündigungsschutz besteht in diesem Fall nur dann, wenn die Arbeitnehmerin den Arbeitgeber binnen fünf Arbeitstagen nach Zugang der Kündigung von ihrer Schwangerschaft unter gleichzeitiger Vorlage der ärztl. Bestätigung in Kenntnis setzt (vgl § 10 Abs 2 MSchG). Es sei noch hinzugef... mehr lesen...