§ 386 ABGB

ABGB - Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 24.04.2024

Bewegliche Sachen, welche der Eigenthümer nicht mehr als die seinigen behalten will, und daher verläßt, kann sich jedes Mitglied des Staates eigen machen. Im Zweifel ist nicht zu vermuten, dass jemand sein Eigentum aufgeben wolle; daher darf kein Finder eine gefundene Sache für verlassen ansehen und sich diese zueignen.

In Kraft seit 01.02.2003 bis 31.12.9999

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39 Entscheidungen zu § 386 ABGB

Entscheidungen zu § 386 ABGB

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

Entscheidungen des LVwg Wien (01/2014)

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§ 376 ABGB a) der Abläugnung des Besitzes;§ 377 ABGB b) des vorgegebenen Besitzes;§ 378 ABGB c) des aufgegebenen Besitzes der streitigen Sache.§ 379 ABGB Was der Besitzer dem Eigenthümer erstatte.§ 380 ABGB Rechtliche Erfordernisse der Erwerbung.§ 381 ABGB Die Zueignung.§ 382 ABGB § 383 ABGB 1) Durch den Thierfang;§ 384 ABGB § 385 ABGB 2) durch das Finden freystehender Sachen;§ 386 ABGB § 387 ABGB § 388 ABGB a) verlorener und vergessener Sachen § 389 ABGB § 390 ABGB § 391 ABGB § 392 ABGB § 393 ABGB § 394 ABGB § 395 ABGB § 396 ABGB

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