Anl. 1 K-LAO (weggefallen)

Kärntner Landarbeitsordnung 1995

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 10.08.2021 bis 31.12.9999
(1) Dieses Gesetz tritt, soweit in Abs. 2 und 3 nicht Abweichendes bestimmt wird, mit dem der Kundmachung folgenden Monatsersten in Kraft.

(2) Abweichend von AbsAnl. 1 tritt die Verpflichtung zur Bestellung von Präventivfachkräften in Arbeitsstätten, in denen regelmäßig

a)

mehr als 50 Dienstnehmer beschäftigt werden, am 1. Jänner 2000,

b)

11 bis 50 Dienstnehmer beschäftigt werden, am 1. Jänner 2001, und

c)

bis zu zehn Dienstnehmer beschäftigt werden, am 1. Jänner 2002 in Kraft. Familieneigene Dienstnehmer sind bei der Berechnung der Dienstnehmeranzahl erst in der letzten Phase gemäß lit. c zu berücksichtigen.

(3) Abweichend von AbsK-LAO seit 09.08.2021 weggefallen. 1 muß die Durchführung der Ermittlung und Beurteilung der Gefahren und die Festlegung von Maßnahmen zur Gefahrenverhütung gemäß § 100 und die Erstellung der Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente gemäß § 101 für Arbeitsstätten, in denen regelmäßig

a)

über 50 Dienstnehmer beschäftigt sind, bis spätestens 1. Jänner 2000,

b)

elf bis 50 Dienstnehmer beschäftigt sind, bis spätestens 1. Jänner 2001, und

c)

bis zu zehn Dienstnehmer beschäftigt sind, bis spätestens 1. Jänner 2002

fertiggestellt sein. Familieneigene Dienstnehmer sind bei der Berechnung der Dienstnehmeranzahl erst in der letzten Phase gemäß lit. c zu berücksichtigen.

(4) Die Landesregierung hat die land- und forstwirtschaftliche Arbeitsnehmerschutzverordnung, LGBl Nr 43/1977, in der Fassung LGBl Nr 26/1987, innerhalb eines Jahres nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes an die durch dieses Gesetz geänderten Bestimmungen anzupassen.

(5) Mit diesem Gesetz werden umgesetzt:

1.

Richtlinie 78/610/EWG des Rates vom 29. Juni 1978 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Schutz der Gesundheit von Arbeitnehmern, die Vinylchloridmonomer ausgesetzt sind (ABl Nr L 197 vom 22.7. 1978, S. 12);

2.

Richtlinie 80/1107/EWG des Rates vom 27. November 1980 zum Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, physikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl Nr L 327 vom 3.12.1980, S. 8), geändert durch die Richtlinie 88/642/EWG des Rates vom 16. Dezember 1988 (ABl Nr L 356 vom 24.12.1988, S. 74);

3.

Richtlinie 91/322/EWG der Kommission vom 29. Mai 1991 zur Festsetzung von Richtgrenzwerten zur Durchführung der Richtlinie 80/1107/EWG des Rates über den Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, pysikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl Nr L 177 vom 5.7.1991, S. 22);

4.

Richtlinie 96/94/EG der Kommission vom 18. Dezember 1996 zur Festlegung einer zweiten Liste von Richtgrenzwerten in Anwendung der Richtlinie 80/1107/EWG des Rates zum Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, physikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl Nr L 338 vom 28.12.1996, S. 86);

5.

Richtlinie 82/605/EWG des Rates vom 28. Juli 1982 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch metallisches Blei und seine Ionenverbindungen am Arbeitsplatz (Erste Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 8 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 247 vom 23.8.1982, S. 12);

6.

Richtlinie 83/477/EWG des Rates vom 19. September 1983 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Asbest am Arbeitsplatz (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 8 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 263 vom 24.9.1983, S. 25), geändert durch die Richtlinie 91/382/EWG des Rates vom 25. Juni 1991 (ABl Nr L 206 vom 29.7.1991, S. 16) geändert durch die Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7. April 1998 (ABl Nr L 131 vom 5.5.1998, S. 11);

7.

Richtlinie 86/188/EWG des Rates vom 12. Mai 1986 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Lärm am Arbeitsplatz (Dritte Einzelrichtlinie im Sinne von Art. 3 und 4 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 137 vom 24.5.1986, S. 28), geändert durch die Richtlinie vom 7. April 1998 (ABl Nr L 131 vom 5.5.1998, S.11);

8.

Richtlinie 88/364/EWG des Rates vom 9. Juni 1988 zum Schutz der Arbeitnehmer durch ein Verbot bestimmter Arbeitsstoffe und/oder Arbeitsverfahren (Vierte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 8 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 179 vom 9.7.1988, S. 44);

9.

Richtlinie 89/391/EWG des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit (ABl Nr L 183 vom 29.6.1989, S. 1);

10.

Richtlinie 89/654/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten (Erste Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 393 vom 30.12.1989, S. 1);

11.

Richtlinie 89/655/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 393 vom 30.12.1989, S. 13), geändert durch die Richtlinie 95/63/EG des Rates vom 5. Dezember 1995 (ABl Nr L 335 vom 30.12.1995, S. 28);

12.

Richtlinie 89/656/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Dritte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 393 vom 30.12.1989, S. 18);

13.

Richtlinie 90/269/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung der Lendenwirbelsäule mit sich bringt (Vierte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 156 vom 21.6.1990, S. 9);

14.

Richtlinie 90/270/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Fünfte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 156 vom 21.6.1990, S. 14);

15.

Richtlinie 90/394/EWG des Rates vom 28. Juni 1990 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Karzinogene bei der Arbeit (Sechste Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 196 vom 26.7.1990, S. 1), geändert durch die Richtlinie 97/42/EG des Rates vom 27. Juni 1997 (ABl Nr L 179 vom 8.7.1997, S. 4);

16.

Richtlinie 90/679/EWG des Rates vom 26. November 1990 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Siebte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 374 vom 31.12. 1990, S. 1), geändert durch die Richtlinie 93/88/EWG des Rates vom 12. Oktober 1993 (ABl Nr L 268 vom 29.10.1993, S. 71), geändert durch die Richtlinie 95/30/EG der Kommission vom 30. Juni 1995 (ABl Nr L 155 vom 6.7.1995, S. 41), angepaßt durch die Richtlinie 97/59/EG der Kommission vom 7. Oktober 1997 (ABl Nr L 282 vom 15. 10.1997, S. 33), angepaßt durch die Richtlinie 97/65/EG der Kommission vom 26. November 1997 (ABl Nr L 335 vom 6.12.1997, S. 17);

17.

Richtlinie 91/383/EWG des Rates vom 25. Juni 1991 zur Ergänzung der Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von Arbeitnehmern mit befristetem Arbeitsverhältnis oder Leiharbeitsverhältnis (ABl Nr L 206 vom 29.7.1991, S. 19);

18.

Richtlinie 92/58/EWG des Rates vom 24. Juni 1992 über Mindestvorschriften für die Sicherheits- und/oder Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz (Neunte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 245 vom 26.8.1992, S. 23);

19.

Richtlinie 92/85/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (Zehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr 348 vom 20.11.1992, S. 1);

20.

Richtlinie 93/104/EG des Rates vom 23. November 1993 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung (ABl Nr L 307 vom 13.12.1993, S. 18);

21.

Richtlinie 94/33/EG des Rates vom 22. Juni 1994 über den Jugendarbeitsschutz (ABl Nr L 216 vom 20.8.1994, S. 12);

22.

Richtlinie 96/34/EG des Rates vom 3. Juni 1996 zu der von UNICE, CEEP und EGB geschlossenen Rahmenvereinbarung über Elternurlaub (ABl Nr L 145 vom 19.6.1996, S. 4).

23.

Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7. April 1998 zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Vierzehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 131 vom 5.5.1998, S. 1).

(6) Bis zum 31. Dezember 2001 treten in folgenden Bestimmungen an die Stelle des Betrages in Euro die nachstehenden Beträge in Schillingen:

a)

in § 24 Abs. 9 der Betrag von S 5000,-,

b)

in § 265 Abs. 1 der Betrag von S 15.000,-,

c)

in § 265 Abs. 3 der Betrag von S 5000,-,

d)

in § 265 Abs. 5 der Betrag von S 30.000,-.

Bis zum 31. Dezember 2001 treten im § 7 Abs. 3 lit. b an die Stelle des Wortes “Euro” die Worte “österreichischen Schillingen”.

Stand vor dem 09.08.2021

In Kraft vom 24.11.1995 bis 09.08.2021
(1) Dieses Gesetz tritt, soweit in Abs. 2 und 3 nicht Abweichendes bestimmt wird, mit dem der Kundmachung folgenden Monatsersten in Kraft.

(2) Abweichend von AbsAnl. 1 tritt die Verpflichtung zur Bestellung von Präventivfachkräften in Arbeitsstätten, in denen regelmäßig

a)

mehr als 50 Dienstnehmer beschäftigt werden, am 1. Jänner 2000,

b)

11 bis 50 Dienstnehmer beschäftigt werden, am 1. Jänner 2001, und

c)

bis zu zehn Dienstnehmer beschäftigt werden, am 1. Jänner 2002 in Kraft. Familieneigene Dienstnehmer sind bei der Berechnung der Dienstnehmeranzahl erst in der letzten Phase gemäß lit. c zu berücksichtigen.

(3) Abweichend von AbsK-LAO seit 09.08.2021 weggefallen. 1 muß die Durchführung der Ermittlung und Beurteilung der Gefahren und die Festlegung von Maßnahmen zur Gefahrenverhütung gemäß § 100 und die Erstellung der Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente gemäß § 101 für Arbeitsstätten, in denen regelmäßig

a)

über 50 Dienstnehmer beschäftigt sind, bis spätestens 1. Jänner 2000,

b)

elf bis 50 Dienstnehmer beschäftigt sind, bis spätestens 1. Jänner 2001, und

c)

bis zu zehn Dienstnehmer beschäftigt sind, bis spätestens 1. Jänner 2002

fertiggestellt sein. Familieneigene Dienstnehmer sind bei der Berechnung der Dienstnehmeranzahl erst in der letzten Phase gemäß lit. c zu berücksichtigen.

(4) Die Landesregierung hat die land- und forstwirtschaftliche Arbeitsnehmerschutzverordnung, LGBl Nr 43/1977, in der Fassung LGBl Nr 26/1987, innerhalb eines Jahres nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes an die durch dieses Gesetz geänderten Bestimmungen anzupassen.

(5) Mit diesem Gesetz werden umgesetzt:

1.

Richtlinie 78/610/EWG des Rates vom 29. Juni 1978 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Schutz der Gesundheit von Arbeitnehmern, die Vinylchloridmonomer ausgesetzt sind (ABl Nr L 197 vom 22.7. 1978, S. 12);

2.

Richtlinie 80/1107/EWG des Rates vom 27. November 1980 zum Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, physikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl Nr L 327 vom 3.12.1980, S. 8), geändert durch die Richtlinie 88/642/EWG des Rates vom 16. Dezember 1988 (ABl Nr L 356 vom 24.12.1988, S. 74);

3.

Richtlinie 91/322/EWG der Kommission vom 29. Mai 1991 zur Festsetzung von Richtgrenzwerten zur Durchführung der Richtlinie 80/1107/EWG des Rates über den Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, pysikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl Nr L 177 vom 5.7.1991, S. 22);

4.

Richtlinie 96/94/EG der Kommission vom 18. Dezember 1996 zur Festlegung einer zweiten Liste von Richtgrenzwerten in Anwendung der Richtlinie 80/1107/EWG des Rates zum Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, physikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl Nr L 338 vom 28.12.1996, S. 86);

5.

Richtlinie 82/605/EWG des Rates vom 28. Juli 1982 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch metallisches Blei und seine Ionenverbindungen am Arbeitsplatz (Erste Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 8 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 247 vom 23.8.1982, S. 12);

6.

Richtlinie 83/477/EWG des Rates vom 19. September 1983 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Asbest am Arbeitsplatz (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 8 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 263 vom 24.9.1983, S. 25), geändert durch die Richtlinie 91/382/EWG des Rates vom 25. Juni 1991 (ABl Nr L 206 vom 29.7.1991, S. 16) geändert durch die Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7. April 1998 (ABl Nr L 131 vom 5.5.1998, S. 11);

7.

Richtlinie 86/188/EWG des Rates vom 12. Mai 1986 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Lärm am Arbeitsplatz (Dritte Einzelrichtlinie im Sinne von Art. 3 und 4 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 137 vom 24.5.1986, S. 28), geändert durch die Richtlinie vom 7. April 1998 (ABl Nr L 131 vom 5.5.1998, S.11);

8.

Richtlinie 88/364/EWG des Rates vom 9. Juni 1988 zum Schutz der Arbeitnehmer durch ein Verbot bestimmter Arbeitsstoffe und/oder Arbeitsverfahren (Vierte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 8 der Richtlinie 80/1107/EWG) (ABl Nr L 179 vom 9.7.1988, S. 44);

9.

Richtlinie 89/391/EWG des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit (ABl Nr L 183 vom 29.6.1989, S. 1);

10.

Richtlinie 89/654/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten (Erste Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 393 vom 30.12.1989, S. 1);

11.

Richtlinie 89/655/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 393 vom 30.12.1989, S. 13), geändert durch die Richtlinie 95/63/EG des Rates vom 5. Dezember 1995 (ABl Nr L 335 vom 30.12.1995, S. 28);

12.

Richtlinie 89/656/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Dritte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 393 vom 30.12.1989, S. 18);

13.

Richtlinie 90/269/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung von Lasten, die für die Arbeitnehmer insbesondere eine Gefährdung der Lendenwirbelsäule mit sich bringt (Vierte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 156 vom 21.6.1990, S. 9);

14.

Richtlinie 90/270/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Fünfte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 156 vom 21.6.1990, S. 14);

15.

Richtlinie 90/394/EWG des Rates vom 28. Juni 1990 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Karzinogene bei der Arbeit (Sechste Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 196 vom 26.7.1990, S. 1), geändert durch die Richtlinie 97/42/EG des Rates vom 27. Juni 1997 (ABl Nr L 179 vom 8.7.1997, S. 4);

16.

Richtlinie 90/679/EWG des Rates vom 26. November 1990 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Siebte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 374 vom 31.12. 1990, S. 1), geändert durch die Richtlinie 93/88/EWG des Rates vom 12. Oktober 1993 (ABl Nr L 268 vom 29.10.1993, S. 71), geändert durch die Richtlinie 95/30/EG der Kommission vom 30. Juni 1995 (ABl Nr L 155 vom 6.7.1995, S. 41), angepaßt durch die Richtlinie 97/59/EG der Kommission vom 7. Oktober 1997 (ABl Nr L 282 vom 15. 10.1997, S. 33), angepaßt durch die Richtlinie 97/65/EG der Kommission vom 26. November 1997 (ABl Nr L 335 vom 6.12.1997, S. 17);

17.

Richtlinie 91/383/EWG des Rates vom 25. Juni 1991 zur Ergänzung der Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von Arbeitnehmern mit befristetem Arbeitsverhältnis oder Leiharbeitsverhältnis (ABl Nr L 206 vom 29.7.1991, S. 19);

18.

Richtlinie 92/58/EWG des Rates vom 24. Juni 1992 über Mindestvorschriften für die Sicherheits- und/oder Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz (Neunte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 245 vom 26.8.1992, S. 23);

19.

Richtlinie 92/85/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (Zehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr 348 vom 20.11.1992, S. 1);

20.

Richtlinie 93/104/EG des Rates vom 23. November 1993 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung (ABl Nr L 307 vom 13.12.1993, S. 18);

21.

Richtlinie 94/33/EG des Rates vom 22. Juni 1994 über den Jugendarbeitsschutz (ABl Nr L 216 vom 20.8.1994, S. 12);

22.

Richtlinie 96/34/EG des Rates vom 3. Juni 1996 zu der von UNICE, CEEP und EGB geschlossenen Rahmenvereinbarung über Elternurlaub (ABl Nr L 145 vom 19.6.1996, S. 4).

23.

Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7. April 1998 zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Vierzehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Art. 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl Nr L 131 vom 5.5.1998, S. 1).

(6) Bis zum 31. Dezember 2001 treten in folgenden Bestimmungen an die Stelle des Betrages in Euro die nachstehenden Beträge in Schillingen:

a)

in § 24 Abs. 9 der Betrag von S 5000,-,

b)

in § 265 Abs. 1 der Betrag von S 15.000,-,

c)

in § 265 Abs. 3 der Betrag von S 5000,-,

d)

in § 265 Abs. 5 der Betrag von S 30.000,-.

Bis zum 31. Dezember 2001 treten im § 7 Abs. 3 lit. b an die Stelle des Wortes “Euro” die Worte “österreichischen Schillingen”.

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