Gesamte Rechtsvorschrift Oö. GF 1994

Oö. Grundverkehrs-Freigebieteverordnung 1994

Oö. GF 1994
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Stand der Gesetzesgebung: 25.09.2017
Verordnung der Oö. Landesregierung vom 19. Dezember 1994 betreffend die Bezeichnung von Katastralgemeinden als Freigebiete (Oö. Grundverkehrs-Freigebieteverordnung 1994)

StF: LGBl. Nr. 121/1994

§ 1 Oö. GF 1994


§ 1

 

Als überwiegend bebaute Gebiete nicht landwirtschaftlichen Charakters (Freigebiete) werden bezeichnet:

1)

in der Stadt Braunau am Inn:

die Katastralgemeinde Braunau am Inn;

2)

in der Stadt Gmunden:

die Katastralgemeinden Gmunden, Ort-Gmunden und Traundorf;

3)

in der Stadt Kirchdorf an der Krems:

die Katastralgemeinde Kirchdorf an der Krems;

4)

in der Marktgemeinde Kremsmünster:

die Katastralgemeinden Kremsmünster und Unterburgfried;

5)

in der Landeshauptstadt Linz:

die Katastralgemeinden Kleinmünchen, Linz, Lustenau, St. Peter, Urfahr und Waldegg;

6)

in der Stadt Ried im Innkreis:

die Katastralgemeinde Ried im Innkreis;

7)

in der Stadt Schärding:

die Katastralgemeinden Schärding und Schärding-Vorstadt;

8)

in der Stadt Steyr:

die Katastralgemeinden Hinterberg, Jägerberg, Sarning und Steyr;

9)

in der Stadt Vöcklabruck:

die Katastralgemeinde Vöcklabruck;

10)

in der Stadt Wels:

die Katastralgemeinden Untereisenfeld und Wels.

§ 2 Oö. GF 1994


§ 2

 

Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages ihrer Kundmachung im Landesgesetzblatt für Oberösterreich in Kraft.

Oö. Grundverkehrs-Freigebieteverordnung 1994 (Oö. GF 1994) Fundstelle


Verordnung der Oö. Landesregierung vom 19. Dezember 1994 betreffend die Bezeichnung von Katastralgemeinden als Freigebiete (Oö. Grundverkehrs-Freigebieteverordnung 1994)

StF: LGBl. Nr. 121/1994

Präambel/Promulgationsklausel

Auf Grund des § 4 Abs. 7 des Oö. Grundverkehrsgesetzes 1994, LGBl. Nr. 88, wird verordnet:

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