§ 3 AußStrG

AußStrG - Außerstreitgesetz

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 25.04.2024

(1) Handlungen und Unterlassungen einer Partei wirken nicht unmittelbar für andere Parteien.

(2) Jede Partei kann den anderen Parteien oder deren Vertretern, den Zeugen oder Sachverständigen Fragen durch das Gericht stellen lassen oder mit dessen Zustimmung unmittelbar selbst stellen. Unangemessene und unzulässige Fragen hat das Gericht zurückzuweisen.

In Kraft seit 01.01.2005 bis 31.12.9999

merken

0 Kommentare zu § 3 AußStrG

Es sind keine Kommentare zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können den Inhalt von § 3 AußStrG selbst erläutern, also einen kurzen eigenen Fachkommentar verfassen. Klicken Sie einfach einen der nachfolgenden roten Links an!

Wie kommentiere ich? Kommentar hinzufügen

10 Entscheidungen zu § 3 AußStrG

Entscheidungen zu § 3 AußStrG

Entscheidungen des OGH (09/1905)

Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

0 Diskussionen zu § 3 AußStrG

Es sind keine Diskussionsbeiträge zu diesen Paragrafen vorhanden.

Sie können zu § 3 AußStrG eine Frage stellen oder beantworten. Klicken Sie einfach den nachfolgenden roten Link an!

Diskussion starten

Inhaltsverzeichnis AußStrG Gesamte Rechtsvorschrift Drucken PDF herunterladen

Paragrafennavigation

§ 1 AußStrG Anwendungsbereich § 2 AußStrG Parteien § 3 AußStrG § 4 AußStrG § 5 AußStrG § 6 AußStrG Vertretungspflicht § 7 AußStrG Verfahrenshilfe und Prozessbegleitung § 8 AußStrG Einleitung des Verfahrens § 9 AußStrG Begehren § 10 AußStrG Anbringen § 10a AußStrG § 11 AußStrG Zurücknahme des Antrags § 12 AußStrG Anhängigkeit des Verfahrens

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 2 AußStrG

§ 4 AußStrG