Entscheidungen zu § 7 Abs. 2 VermV

Verwaltungsgerichtshof

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Entscheidungen 1-2 von 2

TE Vwgh Erkenntnis 2004/10/21 2001/06/0076

Mit dem am 20. Juli 1995 beim Bürgermeister der mitbeteiligten Gemeinde eingelangten Antrag begehrte der Erstmitbeteiligte die baubehördliche Genehmigung, dass die mit Bescheid des Bürgermeisters der mitbeteiligten Gemeinde vom 14. Juni 1993 rechtskräftig bewilligte Heubergehalle auf dem Grundstück 1435/2, KG U, auch als Fahrsilo verwendet werden könne. Der Beschwerdeführer, dessen Grundstück unmittelbar nördlich an das Baugrundstück angrenzt, erhob Einwendungen gegen das Vorhaben (in... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 21.10.2004

RS Vwgh 2004/10/21 2001/06/0076

Index: 95/03 Vermessungsrecht
Norm: VermG 1968 §8;VermV 1994 §4 Abs2;VermV 1994 §7 Abs2;
Rechtssatz: Der Grenzverlauf selbst wird gemäß § 8 des Vermessungsgesetzes durch den Grenzkataster verbindlich nachgewiesen. Die in § 4 Abs. 2 der Vermessungsverordnung 1994 angeführten Toleranzen gelten nur für die Bestimmung der "unveränderten Lage" von Grenzzeichen (sie gelten nämlich dann hinsichtlich ihrer Lage als unverä... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 21.10.2004

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