Entscheidungen zu § artikel1zu54 Abs. 6 FinStrG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

7 Dokumente

Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2006/8/23 13Os71/06z

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Entscheidung | OGH | 23.08.2006

TE OGH 2006/4/19 15Os5/06h

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Entscheidung | OGH | 19.04.2006

TE OGH 2005/11/22 14Os116/05y

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Entscheidung | OGH | 22.11.2005

TE OGH 2003/4/30 13Os40/03

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Entscheidung | OGH | 30.04.2003

RS OGH 2000/11/8 13Os72/00, 13Os40/03, 14Os116/05y, 15Os5/06h, 13Os71/06z

Norm: FinStrG §54 Abs5FinStrG §54 Abs6FinStrG §214StPO §259 Z3StPO §260 Abs1 Z2
Rechtssatz: Spricht das Gericht den Angeklagten "nach § 259 Z 3 StPO" vom Anklagevorwurf frei und bringt es in den Entscheidungsgründen unmissverständlich zum Ausdruck, dass es einen einem verwaltungsbehördlich zu ahndenden Finanzvergehen subsumierbaren Sachverhalt für möglich und nur aus rechtlichen Gründen nicht für strafbar hält, ist die Finanzstrafbehörde an der... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.11.2000

RS OGH 2000/11/8 13Os72/00, 14Os116/05y, 13Os9/12s

Norm: FinStrG §54 Abs6FinStrG §214StPO §259 Z3
Rechtssatz: Eine die Finanzstrafbehörde bindende rechtliche Vorprüfung des angenommenen oder zumindest für möglich gehaltenen Sachverhaltes durch das Strafgericht, das Verhalten des Angeklagten sei auch finanzstrafbehördlich "nicht strafbar", sieht das FinStrG nicht vor. Entscheidungstexte 13 Os 72/00 Entscheidungstext OGH 08.11.2000 13 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.11.2000

TE OGH 2000/11/8 13Os72/00

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Entscheidung | OGH | 08.11.2000

Entscheidungen 1-7 von 7

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