Entscheidungen zu § 40 Abs. 4 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2009/5/12 5Ob18/09x

Begründung: Die A***** GmbH, von der der Antragsteller sein Eigentumsrecht ableitet, war vor der
Begründung: von Wohnungseigentum Alleineigentümerin der verfahrensgegenständlichen Liegenschaft (TZ 1510/2007), an der zu TZ 1765/2007 die Rangordnung für die beabsichtigte Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 42 WEG 2002 einschließlich des namentlich genannten Treuhänders angemerkt war. Weiters war die Zusage der Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 40 Abs 2 WEG zu TZ 2873/2007 i... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.05.2009

TE OGH 2008/9/9 5Ob181/08s

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Entscheidung | OGH | 09.09.2008

TE OGH 2007/11/6 5Ob175/07g

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Entscheidung | OGH | 06.11.2007

TE OGH 2006/11/28 5Ob168/06a

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Entscheidung | OGH | 28.11.2006

TE OGH 2003/10/21 5Ob224/03g

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Entscheidung | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2000/5/16 5Ob164/99z, 5Ob224/03g, 5Ob168/06a, 5Ob175/07g, 5Ob181/08s, 5Ob18/09x, 1Ob11/12t, 5

Norm: WEG 1975 §24a Abs2WEG 1975 §24a Abs3WEG 2002 §40 Abs2WEG 2002 §40 Abs4
Rechtssatz: Die Anmerkung der Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 24a Abs 2 WEG bewirkt, dass in der Folge die Einverleibung des Wohnungseigentumsrechts im Rang dieser Anmerkung auch dann verlangt werden kann, wenn die Liegenschaft nach dieser Anmerkung belastet worden ist. Auf fristgerechtes Ansuchen ist die Löschung der Eintragungen zu verfügen, die nach Überreic... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.05.2000

TE OGH 2000/5/16 5Ob164/99z

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Entscheidung | OGH | 16.05.2000

Entscheidungen 1-7 von 7