Entscheidungen zu § 29 Abs. 1 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 46

TE OGH 2011/1/24 5Ob2/11x

Entscheidungsgründe: Beide Parteien sind Wohnungseigentümer im selben Haus. Die Wohnung des Klägers grenzt unmittelbar an die Wohnung der Beklagten an, die diese vom 1. 6. 2007 an befristet auf drei Jahre vermietet hat. Das Mietverhältnis endete durch Zeitablauf am 31. 5. 2010. Im Dezember 2008 erfuhr der Kläger, dass die Mieterin den Hausmeister der Wohnanlage des Diebstahls beschuldigte. Der Kläger nahm an, er sei gemeint, weil er seit 1990 als Obmann in der Wohnanlage tätig war... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.01.2011

TE OGH 2010/10/21 5Ob129/10x

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden und die Hofrätinnen Dr. Hurch und Dr. Lovrek sowie die Hofräte Dr. Höllwerth und Dr. Roch als weitere Richter in der außerstreitigen Mietrechtssache des Antragstellers Kurt M*****, vertreten durch Mag. Walter Krauß, dieser vertreten durch Mag. Christian Otto Meier, beide Mietervereinigung Österreichs, Landesorganisation Wien, 1010 Wien, Reichsratsstraße 15, gegen die Antragsgegner... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.2010

TE OGH 2010/1/19 5Ob133/09h

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist grundbücherlicher Alleineigentümer eines Grundstücks, an das im Norden ein mehrheitlich (24014/33180-Anteile) im Mit- und Wohnungseigentum der Erstbeklagten stehendes Grundstück angrenzt, auf dem ein Einkaufszentrum errichtet ist. Die Südkante des Gebäudes des Einkaufszentrums bildet dabei im Wesentlichen die Grenze zwischen den beiden Grundstücken. Die Erstbeklagte war Errichterin des Einkaufszentrums, das aus mehreren Etagen besteht. In der un... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2010

TE OGH 2009/9/1 5Ob274/08t

Begründung: Die Antragstellerin ist Miteigentümerin der Liegenschaft EZ ***** Grundbuch ***** mit der Liegenschaftsadresse *****, welche von der Antragsgegnerin verwaltet wird. Ihr sind bücherlich folgende Anteile zugeschrieben: 74/1522-Anteile verbunden mit Wohnungseigentum an W 6 Stiege I (B 20), 21/1522-Anteile verbunden mit Wohnungseigentum an W III/2 (B 26), 13/1522-Anteile verbunden mit Wohnungseigentum an Garage 3 (B 34), 13/1522-Anteile verbunden mit Wohnungseigentum an Ga... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.09.2009

RS OGH 2008/10/21 5Ob163/08v, 5Ob133/09h, 5Ob2/11x, 3Ob231/19w

Norm: ABGB §364 AABGB §364 Abs2 AABGB §364aABGB §364bABGB §833 B3ABGB §834ABGB §835 BABGB §890WEG §20WEG 2002 §28WEG 2002 §29 Abs1WEG 2002 §29 Abs5WEG §29 Abs6
Rechtssatz: Ein Mit- oder Wohnungseigentümer kann als Störer allein mit Unterlassungsklage in Anspruch genommen werden. Ob er auch dann, wenn er nicht zugleich „Störer" ist, selbständig wegen nachbarrechtlicher Ansprüche klagsweise belangt werden kann, hängt im Ergebnis davon ab, ob er n... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2008

TE OGH 2008/8/26 5Ob106/08m

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2008/8/26 5Ob167/08g

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2008/8/26 5Ob130/08s

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Entscheidung | OGH | 26.08.2008

TE OGH 2008/5/14 5Ob92/08b

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Entscheidung | OGH | 14.05.2008

TE OGH 2007/11/20 5Ob256/07v

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Entscheidung | OGH | 20.11.2007

TE OGH 2007/10/2 5Ob203/07z

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Entscheidung | OGH | 02.10.2007

TE OGH 2007/7/13 5Ob133/07f

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Entscheidung | OGH | 13.07.2007

RS OGH 2007/7/13 5Ob133/07f

Norm: WEG 2002 §24 Abs1WEG 2002 §24 Abs5WEG 2002 §24 Abs6WEG 2002 §29 Abs1
Rechtssatz: Muss der Eingangsbereich mit dem vorgenommenen Hausanschlag zwingend durchquert werden, um ein anderes Stiegenhaus zu erreichen, liegt ein Hausanschlag iSd § 24 Abs 5 WEG 2002 vor. Entscheidungstexte 5 Ob 133/07f Entscheidungstext OGH 13.07.2007 5 Ob 133/07f ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.2007

TE OGH 2007/3/20 5Ob26/07w

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2005/12/13 5Ob250/05h

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Entscheidung | OGH | 13.12.2005

TE OGH 2005/5/24 5Ob16/05x

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Entscheidung | OGH | 24.05.2005

TE OGH 2004/9/14 5Ob196/04s

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Entscheidung | OGH | 14.09.2004

TE OGH 2004/3/29 5Ob289/03s

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Entscheidung | OGH | 29.03.2004

TE OGH 2003/3/31 5Ob42/03t

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Entscheidung | OGH | 31.03.2003

TE OGH 2003/1/21 5Ob297/02s

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Entscheidung | OGH | 21.01.2003

TE OGH 2002/11/20 5Ob159/02x

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Entscheidung | OGH | 20.11.2002

TE OGH 2002/11/5 5Ob223/02h

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Entscheidung | OGH | 05.11.2002

RS OGH 2002/9/12 5Ob147/02g, 5Ob42/03t

Norm: WEG 1975 idF 3.WÄG §14 Abs3WEG 2002 §29 Abs1
Rechtssatz: Der änderungswilligen Mehrheit steht kein Anspruch auf Erwirkung einer richterlichen Genehmigung zu. Seit der Neuformulierung des §14 WEG 1975 durch das 3. WÄG besteht in dessen Anwendungsbereich keine Notwendigkeit mehr, die fehlende Zustimmung einzelner Miteigentümer zu bewilligungspflichtigen Bauvorhaben durch den Außerstreitrichter ersetzen zu lassen, weil sich die Baubehörde mi... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.09.2002

TE OGH 2002/9/12 5Ob147/02g

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Entscheidung | OGH | 12.09.2002

TE OGH 2002/8/27 5Ob157/02b

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Entscheidung | OGH | 27.08.2002

TE OGH 2001/12/11 5Ob286/01x

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Entscheidung | OGH | 11.12.2001

TE OGH 2001/12/11 5Ob210/01w

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Entscheidung | OGH | 11.12.2001

TE OGH 2001/12/11 5Ob275/01d

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Entscheidung | OGH | 11.12.2001

RS OGH 2000/9/26 5Ob64/00y, 5Ob210/01w, 5Ob286/01x, 5Ob157/02b, 5Ob223/02h, 5Ob297/02s, 5Ob159/02x,

Norm: MRG §3 Abs1WEG 1975 idF 3.WÄG §14 Abs1 Z1WEG 2002 §28 Abs1 Z1WEG 2002 §29 Abs1
Rechtssatz: Durch die Verweisung auf § 3 Abs 1 MRG ist klargestellt, dass die Erhaltung "im jeweils ortsüblichen Standard" für die Abgrenzung der Erhaltung von der Verbesserung von Bedeutung ist, sodass zweckmäßige und wirtschaftlich gebotene Erneuerungsarbeiten zur Erhaltung bestehender Anlagen noch zur Erhaltung gehören, auch wenn es sich um die erstmalige He... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.09.2000

TE OGH 2000/9/26 5Ob64/00y

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Entscheidung | OGH | 26.09.2000

Entscheidungen 1-30 von 46