Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin sind verheiratet; sie sind Eltern des minderjährigen Drittbeschwerdeführers und des minderjährigen Viertbeschwerdeführers. Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin stellten am 29.09.2015 nach illegaler Einreise für sich sowie für den minderjährigen Drittbeschwerdeführer und den minderjährigen Viertbeschwerdeführer die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. XXXX , geb. am XXXX , (im Weiteren: Beschwerdeführerin oder BF), stellte am 29.10.2015 nach illegaler Einreise in das österreichische Staatsgebiet einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Im Rahmen ihrer Erstbefragung vor der Polizeiinspektion Zell am See gab die Beschwerdeführerin an, afghanische Staatsbürgerin, Angehörige der Volksgruppe der Hazara und schiitische Muslima zu sein. Sie sei traditionell verheiratet und Mutter zweier ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste illegal nach Österreich ein und stellte am 10.07.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 11.07.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. 3. Am 30.10.2017 erfolgte die niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers vor dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl. Dabei gab der Beschwerdeführe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, und die Zweitbeschwerdeführerin, eine iranische Staatsangehörige, reisten illegal und schlepperunterstützt in Österreich ein und stellten am 11.12.2015 und am 12.12.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 13.12.2015 führte der Erstbeschwerdeführer aus, dass er in Kapisa in Afghanistan ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, und die Zweitbeschwerdeführerin, eine iranische Staatsangehörige, reisten illegal und schlepperunterstützt in Österreich ein und stellten am 11.12.2015 und am 12.12.2015 jeweils einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 13.12.2015 führte der Erstbeschwerdeführer aus, dass er in Kapisa in Afghanistan ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, hat sein Heimatland verlassen, ist illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am 29.07.2015 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Bei der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 31.07.2015 gab der Beschwerdeführer zu seinem Fluchtgrund an, dass er im Iran geboren und aufgewachsen sei. Er sei im Iran schlecht behandelt und geschlag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Erstbeschwerdeführer XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX , geb XXXX (in der Folge kurz "BF2") und die Drittbeschwerdeführerin XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF3"), alle afghanische Staatsbürger, reisten illegal ins österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 11.02.2016 Anträge auf internationalen Schutz. I.2. Im Rahmen der am selben Tag erfolgten Erstbefragung durch ein Organ des... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Erstbeschwerdeführer XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX , geb XXXX (in der Folge kurz "BF2") und die Drittbeschwerdeführerin XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF3"), alle afghanische Staatsbürger, reisten illegal ins österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 11.02.2016 Anträge auf internationalen Schutz. I.2. Im Rahmen der am selben Tag erfolgten Erstbefragung durch ein Organ des... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Erstbeschwerdeführer XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX , geb XXXX (in der Folge kurz "BF2") und die Drittbeschwerdeführerin XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF3"), alle afghanische Staatsbürger, reisten illegal ins österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 11.02.2016 Anträge auf internationalen Schutz. I.2. Im Rahmen der am selben Tag erfolgten Erstbefragung durch ein Organ des... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Erstbeschwerdeführer XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX , geb XXXX (in der Folge kurz "BF2") und die Drittbeschwerdeführerin XXXX , geb. XXXX (in der Folge kurz "BF3"), alle afghanische Staatsbürger, reisten illegal ins österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 11.02.2016 Anträge auf internationalen Schutz. I.2. Im Rahmen der am selben Tag erfolgten Erstbefragung durch ein Organ des... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (BF) stellte am 01.01.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich, wurde am selben Tag durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und am 29.12.2016 durch die belangte Behörde niederschriftlich einvernommen. 2. Gegen den in allen Spruchpunkten negativen Bescheid des BFA RD Tirol brachte der BF rechtzeitig Beschwerde ein und wurde mit Erkenntnis des BVwG vom 07.12.2018, zur Zl. W252 2... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 21.11.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. Dabei gab er zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, dass die Taliban ihn zwangsrekrutieren hätten wollen. Er habe dies nicht gewollt. Anschließend hätten sie seinen Vater dazu zwingen wollen, dieser ha... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Vorverfahren: 1.1. Der BF ist illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am 14.07.2014 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Dabei gab er an, den Namen XXXX zu führen, Staatsangehöriger von Afghanistan, Tadschike und am 01.01.1992 in der Provinz Baghlan geboren zu sein. 1.2. Mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge: BFA bzw. belangte Behörde) vom 29.03.2016, Zl. XXXX wurde der Antrag auf int... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (im Folgenden: BF1) ist der Ehegatte der Zweitbeschwerdeführerin (BF2), ihre vier gemeinsamen minderjährigen Kinder sind die im Herkunftsland geborenen Drittbeschwerdeführerin (BF3), Viertbeschwerdeführer (BF4) und Fünftbeschwerdeführer (BF5) sowie der in Österreich geborene Sechstbeschwerdeführer (BF6). Die beschwerdeführenden Parteien führen laut eigenen Angaben die im
Spruch: genannten Namen, sind Staatsangehörige ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (im Folgenden: BF1) ist der Ehegatte der Zweitbeschwerdeführerin (BF2), ihre vier gemeinsamen minderjährigen Kinder sind die im Herkunftsland geborenen Drittbeschwerdeführerin (BF3), Viertbeschwerdeführer (BF4) und Fünftbeschwerdeführer (BF5) sowie der in Österreich geborene Sechstbeschwerdeführer (BF6). Die beschwerdeführenden Parteien führen laut eigenen Angaben die im
Spruch: genannten Namen, sind Staatsangehörige ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (im Folgenden: BF1) ist der Ehegatte der Zweitbeschwerdeführerin (BF2), ihre vier gemeinsamen minderjährigen Kinder sind die im Herkunftsland geborenen Drittbeschwerdeführerin (BF3), Viertbeschwerdeführer (BF4) und Fünftbeschwerdeführer (BF5) sowie der in Österreich geborene Sechstbeschwerdeführer (BF6). Die beschwerdeführenden Parteien führen laut eigenen Angaben die im
Spruch: genannten Namen, sind Staatsangehörige ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (im Folgenden: BF1) ist der Ehegatte der Zweitbeschwerdeführerin (BF2), ihre vier gemeinsamen minderjährigen Kinder sind die im Herkunftsland geborenen Drittbeschwerdeführerin (BF3), Viertbeschwerdeführer (BF4) und Fünftbeschwerdeführer (BF5) sowie der in Österreich geborene Sechstbeschwerdeführer (BF6). Die beschwerdeführenden Parteien führen laut eigenen Angaben die im
Spruch: genannten Namen, sind Staatsangehörige ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (im Folgenden: BF1) ist der Ehegatte der Zweitbeschwerdeführerin (BF2), ihre vier gemeinsamen minderjährigen Kinder sind die im Herkunftsland geborenen Drittbeschwerdeführerin (BF3), Viertbeschwerdeführer (BF4) und Fünftbeschwerdeführer (BF5) sowie der in Österreich geborene Sechstbeschwerdeführer (BF6). Die beschwerdeführenden Parteien führen laut eigenen Angaben die im
Spruch: genannten Namen, sind Staatsangehörige ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer (im Folgenden: BF1) ist der Ehegatte der Zweitbeschwerdeführerin (BF2), ihre vier gemeinsamen minderjährigen Kinder sind die im Herkunftsland geborenen Drittbeschwerdeführerin (BF3), Viertbeschwerdeführer (BF4) und Fünftbeschwerdeführer (BF5) sowie der in Österreich geborene Sechstbeschwerdeführer (BF6). Die beschwerdeführenden Parteien führen laut eigenen Angaben die im
Spruch: genannten Namen, sind Staatsangehörige ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: 1. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF), ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 27.12.2012 einen Antrag auf internationalen Schutz. 1.2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 21.08.2013, Zl. 12 17.336-BAT, wurde der Antrag des BF auf internationalen Schutz bezüglich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten gemäß § 3 Abs. 1 iVm. § ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin XXXX (Stiefmutter der BF 2 und BF 3, in weiterer Folge "BF 1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX (in weiterer Folge "BF 2"), sowie die Drittbeschwerdeführerin XXXX (in weiterer Folge "BF 3"), alle afghanische Staatsangehörige, stellten am 16.10.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Bei der Erstbefragung durch Organe der Landespolizeidirektion Wien am 30.11.2015 führte die BF 1 aus, ihr Sohn XXXX sei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin XXXX (Stiefmutter der BF 2 und BF 3, in weiterer Folge "BF 1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX (in weiterer Folge "BF 2"), sowie die Drittbeschwerdeführerin XXXX (in weiterer Folge "BF 3"), alle afghanische Staatsangehörige, stellten am 16.10.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Bei der Erstbefragung durch Organe der Landespolizeidirektion Wien am 30.11.2015 führte die BF 1 aus, ihr Sohn XXXX sei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin XXXX (Stiefmutter der BF 2 und BF 3, in weiterer Folge "BF 1"), die Zweitbeschwerdeführerin XXXX (in weiterer Folge "BF 2"), sowie die Drittbeschwerdeführerin XXXX (in weiterer Folge "BF 3"), alle afghanische Staatsangehörige, stellten am 16.10.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Bei der Erstbefragung durch Organe der Landespolizeidirektion Wien am 30.11.2015 führte die BF 1 aus, ihr Sohn XXXX sei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Für XXXX , geb. am XXXX 6 in Braunau am Inn, (im Weiteren: Beschwerdeführer oder BF), den leiblichen Sohn von XXXX und von XXXX , stellten dessen Eltern als Asylwerber nach illegaler Einreise in das österreichische Staatsgebiet am 16.08.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Der BF ist afghanischer Staatsbürger, Angehöriger der Volksgruppe der Hazara und schiitischer Moslem. 2. Bei der Beantragung wurde ausgeführt, ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekür... mehr lesen...