Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführer 1.) XXXX, geboren am XXXX (im Folgenden: BF1) und ihre Tochter 2.) XXXX, geboren am XXXX (im Folgenden: BF2) reisten gemeinsam mit dem damaligen traditionell geehelichten Ehegatten der BF 1, XXXX, geboren am XXXX (im Folgenden: BY) aus dem Irak aus und stellten am 11.02.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am gleichen Tag fand eine Erstbefragung vor Organen der LPD XXXX statt. In der Erstbefragung gab die B... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer reiste gemeinsam mit der Zweitbeschwerdeführerin in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten sie am 17.04.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 18.04.2016 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers und der Zweitbeschwerdeführerin nach dem AsylG 2005 statt. Der Erstbeschwerdeführer gab an, am XXXX geboren zu sein.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer reiste gemeinsam mit der Zweitbeschwerdeführerin in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten sie am 17.04.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 18.04.2016 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers und der Zweitbeschwerdeführerin nach dem AsylG 2005 statt. Der Erstbeschwerdeführer gab an, am XXXX geboren zu sein.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer reiste gemeinsam mit der Zweitbeschwerdeführerin in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten sie am 17.04.2016 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Am 18.04.2016 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers und der Zweitbeschwerdeführerin nach dem AsylG 2005 statt. Der Erstbeschwerdeführer gab an, am XXXX geboren zu sein.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Afghanistans, stellte am 01.04.2015 nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet einen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag gab er im Rahmen der Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes im Wesentlichen an, dass er im Alter von 3 Jahren mit seiner Familie nach Pakistan geflüchtet sei. Die pakistanische Regierung habe afghanische Flüchtlinge nach A... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer (BF1) reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Zweitbeschwerdeführerin (BF2) und ihren minderjährigen Kindern, den Dritt,- Viert und Fünftbeschwerdeführern (BF3, BF4 BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 24.12.2014 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei der Erstbefragung durch Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer (BF1) reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Zweitbeschwerdeführerin (BF2) und ihren minderjährigen Kindern, den Dritt,- Viert und Fünftbeschwerdeführern (BF3, BF4 BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 24.12.2014 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei der Erstbefragung durch Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer (BF1) reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Zweitbeschwerdeführerin (BF2) und ihren minderjährigen Kindern, den Dritt,- Viert und Fünftbeschwerdeführern (BF3, BF4 BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 24.12.2014 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei der Erstbefragung durch Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer (BF1) reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Zweitbeschwerdeführerin (BF2) und ihren minderjährigen Kindern, den Dritt,- Viert und Fünftbeschwerdeführern (BF3, BF4 BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 24.12.2014 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei der Erstbefragung durch Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer (BF1) reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Zweitbeschwerdeführerin (BF2) und ihren minderjährigen Kindern, den Dritt,- Viert und Fünftbeschwerdeführern (BF3, BF4 BF5), alle Staatsangehörige Afghanistans, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 24.12.2014 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Bei der Erstbefragung durch Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF), ein Staatsangehöriger von Bangladesch, stellte am XXXX einen Asylantrag. I.2. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wies das Bundesasylamt (im Folgenden: BAA) mit Bescheid vom XXXX , den Antrag vom XXXX bezüglich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten gem. §§ 3 Abs. 1 iVm 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005 ab (Spruchpunkt I.), erkannte dem BF gem. § 8 Abs. 1 AsylG 2005 den Status des subsidi... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. XXXX (in Folge: "Beschwerdeführer") stellte am 13.05.2019 einen Antrag auf Verlängerung der im ihm eingeräumten befristeten Aufenthaltsberechtigung. Aufgrund der der belangten Behörde im Zuge des Ermittlungsverfahrens dazu bekannt gewordenen Sachverhaltselementen, leitete die belangte Behörde auch von Amts wegen ein Verfahren zur Aberkennung subsidiären Schutzes wegen geänderter Umstände ein. 2. Am 27.06.2019 wurde der Beschwerdeführer ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (BF) stellte am 22.05.2015 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde noch am selben Tag durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt. Als Fluchtgrund gab der BF an, dass er einem kleinen Stamm angehöre und deshalb von der Familie seiner Gattin mit dem Umbringen bedroht werde, da er sich weigere, sich von ihr scheiden zu lassen. In der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bund... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (BF) stellte am XXXX in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde noch am selben Tag durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt. Als Fluchtgrund gab der BF an, dass seine Volksgruppe diskriminiert werde und er in die Schule gehen habe wollen. Es sei nicht sicher und deshalb habe er sein Land verlassen. 2. In der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesamt für Fremdenwesen u... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) stellte am 29.09.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005 (AsylG 2005). 2. Am 01.10.2015 fand vor einem Organ der Bundespolizei die niederschriftliche Erstbefragung des BF statt. 3. Mit Schreiben des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (im Folgenden: BFA), vom 21.09.2017, wurde der BF zur Stellungnahme aufgefordert, welche dieser m... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Am 11.06.2019 stellte XXXX (in Folge: "Beschwerdeführer") den Antrag auf Verlängerung einer im eingeräumten befristeten Aufenthaltsberechtigung. Aufgrund von der belangten Behörde im Zuge des Ermittlungsverfahrens dazu bekannt gewordener Sachverhaltselemente leitete die Behörde auch von Amts wegen ein Verfahren zur Aberkennung subsidiären Schutzes wegen geänderter Umstände ein. 2. Am 31.07.2019 vernahm die belangte Behörde dem Beschwerd... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein sudanesischer Staatsangehöriger, dessen Identität im Asylverfahren nicht festgestellt werden konnte, verließ seinen Herkunftsstaat im Jahr 2008 und lebte und arbeitete von 2008 bis 2013 in Griechenland, stellte dort aber keinen Asylantrag. Er reiste, ohne in den Sudan zurückzukehren, zu einem nicht feststellbaren Zeitpunkt illegal in das Bundesgebiet und stellte am 02.10.2014 einen Antrag auf internationalen Schutz.... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer reiste am 11.01.2018 legal im Besitz eines österreichischen Schülervisums in das Bundesgebiet ein. Er war im Besitz eines österreichischen Aufenthaltstitels (NAG), gültig bis 12.01.2019. Der Beschwerdeführer stellte keinen Antrag auf Verlängerung seines Aufenthaltstitels. 2. Am 18.12.2018 stellte der Beschwerdeführer beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl den gegenständlichen Antrag auf international... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Am 29.04.2016 stellte der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger und ein Angehöriger der Volksgruppe der Paschtunen, nach Einreise unter Umgehung der Grenzkontrollen in die Republik Österreich erstmals im Bundesgebiet gemeinsam mit seinem älteren Bruder einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 30.04.2016 gab der Beschwerdeführer im Rahmen der Erstbefragung im Wesentlichen an, er sei afghanischer Staatsange... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am 14.05.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 15.05.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. Dabei gab er an, afghanischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Hazara zu sein. Sein Glaubensbekenntnis sei die schiitische Glaubensrichtung des Islam. Er sei in der afghanischen Prov... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am 15.09.2015 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Am 15.09.2015 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. Dabei gab er an, afghanischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Paschtunen zu sein. Sein Glaubensbekenntnis sei die sunnitische Glaubensrichtung des Islam. Er sei in der afghanischen ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, hat sein Heimatland verlassen, ist illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am 25.07.2015 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Bei der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 27.05.2015 gab der Beschwerdeführer an, dass er Afghanistan als Kleinkind gemeinsam mit seiner Familie verlassen habe und im Iran aufgewachsen sei. Den Ir... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Erstbeschwerdeführer und die Zweitbeschwerdeführerin sind verheiratet und die leiblichen Eltern des gemeinsam mit ihnen in das Bundesgebiet eingereisten XXXX . Beide Beschwerdeführer sind Staatsangehörige des Irak arabischer Volksgruppenzugehörigkeit und bekennen sich zur sunnitischen Glaubensrichtung des Islam. 2. Der Erstbeschwerdeführer stellte im Gefolge seiner schlepperunterstützten unrechtmäßigen Einreise in das Bundesgebiet am 17.0... mehr lesen...