Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin (BF1) und der Zweitbeschwerdeführer (BF2) sind verheiratet und reisten gemeinsam mit ihrer minderjährigen Tochter (BF3) unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein. In Österreich wurde die BF4 geboren. Die Beschwerdeführer stellten am 08.12.2015 bzw. 17.10.2016 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. 2. Am 09.12.2015 erfolgte die Erstbefragung der BF1 durch Organ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin (BF1) und der Zweitbeschwerdeführer (BF2) sind verheiratet und reisten gemeinsam mit ihrer minderjährigen Tochter (BF3) unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein. In Österreich wurde die BF4 geboren. Die Beschwerdeführer stellten am 08.12.2015 bzw. 17.10.2016 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. 2. Am 09.12.2015 erfolgte die Erstbefragung der BF1 durch Organ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erst- bis ViertbeschwerdeführerInnen (BF1 bis BF4) gelangten im XXXX mit Hilfe eines Schleppers unberechtigt in das Bundesgebiet und stellten am XXXX gegenständliche Anträge auf internationalen Schutz. Die Fünftbeschwerdeführerin BF 5 wurde am XXXX in Österreich geboren und stellte am XXXX im Rahmen des Familienverfahrens einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Einvernahme der BF 1 und des BF 2 durch die Landespolizeidire... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erst- bis ViertbeschwerdeführerInnen (BF1 bis BF4) gelangten im XXXX mit Hilfe eines Schleppers unberechtigt in das Bundesgebiet und stellten am XXXX gegenständliche Anträge auf internationalen Schutz. Die Fünftbeschwerdeführerin BF 5 wurde am XXXX in Österreich geboren und stellte am XXXX im Rahmen des Familienverfahrens einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Einvernahme der BF 1 und des BF 2 durch die Landespolizeidire... mehr lesen...
Begründung: Im Einleitungssatz des Spruches der hg. Erkenntnisse vom 12.11.2019, GZ. W127 2201444-1/10E, W127 2201447-1/11E und W127 2201441-1/7E, wurde versehentlich das Geburtsdatum des mj. XXXX mit "XXXX" angegeben. Tatsächlich ist das richtige Geburtsdatum " XXXX " (siehe österreichische Geburtsurkunde). Gemäß § 62 Abs. 4 AVG kann die Behörde jederzeit von Amts wegen Schreib- und Rechenfehler oder diesen gleichzuhaltende, offenbar auf einem Versehen oder offenbar ausschließlich a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Zweitbeschwerdeführerin ist die Mutter des Erstbeschwerdeführers sowie der Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer. Alle Beschwerdeführer sind syrische Staatsangehörige. Der Erstbeschwerdeführer stellte am 22.09.2015 den dem gegenständlichen Beschwerdeverfahren zugrundeliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich der Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers am 22.09.2015 gab er im Wesentlichen an, dass der IS in seinen Heimatort ge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Zweitbeschwerdeführerin ist die Mutter des Erstbeschwerdeführers sowie der Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer. Alle Beschwerdeführer sind syrische Staatsangehörige. Der Erstbeschwerdeführer stellte am 22.09.2015 den dem gegenständlichen Beschwerdeverfahren zugrundeliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich der Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers am 22.09.2015 gab er im Wesentlichen an, dass der IS in seinen Heimatort ge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Zweitbeschwerdeführerin ist die Mutter des Erstbeschwerdeführers sowie der Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer. Alle Beschwerdeführer sind syrische Staatsangehörige. Der Erstbeschwerdeführer stellte am 22.09.2015 den dem gegenständlichen Beschwerdeverfahren zugrundeliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich der Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers am 22.09.2015 gab er im Wesentlichen an, dass der IS in seinen Heimatort ge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Zweitbeschwerdeführerin ist die Mutter des Erstbeschwerdeführers sowie der Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer. Alle Beschwerdeführer sind syrische Staatsangehörige. Der Erstbeschwerdeführer stellte am 22.09.2015 den dem gegenständlichen Beschwerdeverfahren zugrundeliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich der Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers am 22.09.2015 gab er im Wesentlichen an, dass der IS in seinen Heimatort ge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die Zweitbeschwerdeführerin ist die Mutter des Erstbeschwerdeführers sowie der Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer. Alle Beschwerdeführer sind syrische Staatsangehörige. Der Erstbeschwerdeführer stellte am 22.09.2015 den dem gegenständlichen Beschwerdeverfahren zugrundeliegenden Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich der Erstbefragung des Erstbeschwerdeführers am 22.09.2015 gab er im Wesentlichen an, dass der IS in seinen Heimatort ge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden - zur leichteren Lesbarkeit dieser Entscheidung - beibehalten werden. 1. BF1 und BF2 sind afghanische Staatsangehörige und reisten unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 8.11.2015 sich und die unmündigen Minderjährigen BF4 bis BF6 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden - zur leichteren Lesbarkeit dieser Entscheidung - beibehalten werden. 1. BF1 und BF2 sind afghanische Staatsangehörige und reisten unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 8.11.2015 sich und die unmündigen Minderjährigen BF4 bis BF6 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden - zur leichteren Lesbarkeit dieser Entscheidung - beibehalten werden. 1. BF1 und BF2 sind afghanische Staatsangehörige und reisten unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 8.11.2015 sich und die unmündigen Minderjährigen BF4 bis BF6 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden - zur leichteren Lesbarkeit dieser Entscheidung - beibehalten werden. 1. BF1 und BF2 sind afghanische Staatsangehörige und reisten unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 8.11.2015 sich und die unmündigen Minderjährigen BF4 bis BF6 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird festgehalten, dass die Abkürzungen BF1 bis BF6 im Folgenden - zur leichteren Lesbarkeit dieser Entscheidung - beibehalten werden. 1. BF1 und BF2 sind afghanische Staatsangehörige und reisten unrechtmäßig und schlepperunterstützt in das österreichische Bundesgebiet ein und stellten am 8.11.2015 sich und die unmündigen Minderjährigen BF4 bis BF6 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer wurde im Bundesgebiet geboren, ist der minderjährige, unverheiratete Sohn von XXXX , ist Staatsangehöriger der Russischen Föderation und wurde für ihn am 02.08.2016 ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Der Mutter des BF wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 08.09.2009 (rechtskräftig mit 29.09.2009), Zl. 08 11.313-BAT, gemäß § 3 iVm § 34 Abs. 2 Asylgesetz 2005 (AsylG 2005), BGBl. I. Nr. 100/2005, der ... mehr lesen...
Den Beschwerdeführern war gemäß § 3 Abs 1 AsylG 2005 (betreffend der BF3 iVm § 34 Absatz 2) der Status des/der Asylberechtigten zuzuerkennen, da glaubhaft ist, dass ihnen im Iran Verfolgung im Sinne des Art 1 Abschnitt A Z 2 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK), droht bzw. dass betreffend der BF3 keinerlei Anhaltspunkte dafür bestehen, dass das bestehende Familienleben mit ihren Eltern in einem anderen Staat, nämlich insbesondere in ihrem Herkunftsstaat Iran, möglich ist, und war ih... mehr lesen...
Den Beschwerdeführern war gemäß § 3 Abs 1 AsylG 2005 (betreffend der BF3 iVm § 34 Absatz 2) der Status des/der Asylberechtigten zuzuerkennen, da glaubhaft ist, dass ihnen im Iran Verfolgung im Sinne des Art 1 Abschnitt A Z 2 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK), droht bzw. dass betreffend der BF3 keinerlei Anhaltspunkte dafür bestehen, dass das bestehende Familienleben mit ihren Eltern in einem anderen Staat, nämlich insbesondere in ihrem Herkunftsstaat Iran, möglich ist, und war ih... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin XXXX (in der Folge BF1) stellte am 19.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die BF1 reiste zusammen mit den übrigen Beschwerdeführern (bis auf die BF4) ins Bundesgebiet ein und gab an, mit den übrigen Beschwerdeführern in folgendem Verwandtschaftsverhältnis zu stehen: XXXX (Ehegatte und Cousin, in der Folge BF2), XXXX (Sohn, in der Folge BF3) XXXX (Bruder, in der Folge BF5), XXXX (Bruder, in der Folge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin XXXX (in der Folge BF1) stellte am 19.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die BF1 reiste zusammen mit den übrigen Beschwerdeführern (bis auf die BF4) ins Bundesgebiet ein und gab an, mit den übrigen Beschwerdeführern in folgendem Verwandtschaftsverhältnis zu stehen: XXXX (Ehegatte und Cousin, in der Folge BF2), XXXX (Sohn, in der Folge BF3) XXXX (Bruder, in der Folge BF5), XXXX (Bruder, in der Folge... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin XXXX (in der Folge BF1) stellte am 19.11.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die BF1 reiste zusammen mit den übrigen Beschwerdeführern (bis auf die BF4) ins Bundesgebiet ein und gab an, mit den übrigen Beschwerdeführern in folgendem Verwandtschaftsverhältnis zu stehen: XXXX (Ehegatte und Cousin, in der Folge BF2), XXXX (Sohn, in der Folge BF3) XXXX (Bruder, in der Folge BF5), XXXX (Bruder, in der Folge... mehr lesen...
Den Beschwerdeführern war gemäß § 3 Abs 1 AsylG 2005 (betreffend der BF3 iVm § 34 Absatz 2) der Status des/der Asylberechtigten zuzuerkennen, da glaubhaft ist, dass ihnen im Iran Verfolgung im Sinne des Art 1 Abschnitt A Z 2 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK), droht bzw. dass betreffend der BF3 keinerlei Anhaltspunkte dafür bestehen, dass das bestehende Familienleben mit ihren Eltern in einem anderen Staat, nämlich insbesondere in ihrem Herkunftsstaat Iran, möglich ist, und war ih... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 VwGVG kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch: sowie einen Hinweis auf den Verzicht ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Mit Bescheid der Magistratsabteilung 35 des Amtes der Wiener Landesregierung vom 07.05.2018 war ein von der Beschwerdeführerin, einer Staatsangehörigen der Ukraine, am 09.01.2018 im Inland gestellter und mit der Familienzusammenführung mit ihrem in Österreich asylberechtigten Ehegatten begründeter Antrag auf Erteilung des Aufenthaltstitels "Rot-Weiß-Rot-Karte plus" abgewiesen worden. Am 10.07.2018 stellte die Beschwerdeführerin den gegen... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., 1 kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gek... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., 1 kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gek... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., 1 kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gek... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 i.d.g.F., 1 kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gek... mehr lesen...
Gemäß § 29 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, BGBl. I Nr. 33/2013 idF BGBl. I Nr. 57/2018, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Abs. 2a eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Abs. 4 von mindestens einem der hierzu Berechtigten beantragt... mehr lesen...