Entscheidungen zu § 37 Abs. 2 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-8 von 8

TE OGH 2011/1/19 3Ob148/10a

Entscheidungsgründe: An der Liegenschaft EZ ***** GB S***** mit der Grundstücksadresse W***** Straße ***** ist Wohnungseigentum begründet. Der Kläger ist Wohnungseigentümer der Wohnung Top 1, der Erstbeklagte der Wohnungen Top 2, 3 und 5 und die Zweitbeklagte der Wohnung Top 4. Die Schwägerin des Klägers, C***** (in der Folge immer: Verpflichtete) ist Wohnungseigentümerin der Wohnungen Top 6 und 7 im Haus. Nach dem Ankauf der Dachgeschosswohnungen Top 6 und 7 im Juni 1983 ließen die... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2011

TE OGH 2003/10/22 3Ob320/02h

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Entscheidung | OGH | 22.10.2003

TE OGH 2003/3/26 3Ob260/02k

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Entscheidung | OGH | 26.03.2003

TE OGH 1997/4/10 6Ob2352/96t

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Entscheidung | OGH | 10.04.1997

TE OGH 1996/8/27 11Os24/96

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Entscheidung | OGH | 27.08.1996

TE OGH 1993/9/15 3Ob159/93

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Entscheidung | OGH | 15.09.1993

TE OGH 1993/9/15 3Ob152/93

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Entscheidung | OGH | 15.09.1993

TE OGH 1991/10/23 3Ob113/91

Begründung: Zur Hereinbringung von 99.450 DM sA wurde der betreibenden Partei die Zwangsversteigerung der laut Grundbuchsstand im Eigentum des Verpflichteten stehenden 54/456-Anteile an einer Liegenschaft, mit welchen Wohnungseigentum verbunden ist, bewilligt. Acht der übrigen neun im Grundbuch eingetragenen Miteigentümer und Wohnungseigentümer erheben nur gegen die betreibende Partei eine Exszindierungsklage und beantragen, gestützt auf diese Klage, die Aufschiebung des Zwangsverst... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.1991

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