Entscheidungen zu § artikel2zu14 Abs. 2 BEinstG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-14 von 14

TE OGH 2011/3/29 10ObS23/11x

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden, die Hofräte Dr. Fellinger und Dr. Schramm sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Peter Krüger (aus dem Kreis der Arbeitgeber) und Peter Schleinbach (aus dem Kreis der Arbeitnehmer) als weitere Richter in der Sozialrechtssache der klagenden Partei M*****, vertreten durch Dr. Thomas Krankl, Rechtsanwalt in Wien, gegen die beklagte Part... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.03.2011

TE OGH 2009/8/4 9ObA48/08m

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war seit 2. 5. 2002 bei der Beklagten beschäftigt. Mit Schreiben der Beklagten vom 15. 1. 2007, das der Klägerin am 16. 1. 2007 zuging, wurde das Arbeitsverhältnis zum 9. 2. 2007 aufgekündigt. Am 18. 1. 2007 beantragte die Klägerin beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen (Bundessozialamt) die Feststellung, dass sie dem Kreis der begünstigten Behinderten angehöre. Mit Bescheid vom 26. 2. 2007, der der Klägerin am 2. 3. 2007 zugestellt wurd... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.08.2009

TE OGH 2006/11/21 4Ob192/06y

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Entscheidung | OGH | 21.11.2006

TE OGH 2006/9/21 8ObA77/06s

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

TE OGH 2006/8/11 9ObA86/06x

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Entscheidung | OGH | 11.08.2006

TE OGH 2001/3/20 10ObS25/01a

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Entscheidung | OGH | 20.03.2001

TE OGH 1998/8/19 9ObA188/98g

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Entscheidung | OGH | 19.08.1998

RS OGH 1998/7/8 9ObA104/98d, 9ObA188/98g, 10ObS25/01a, 8ObA77/06s, 8ObA32/18s, 8ObA70/20g

Norm: BEinstG §14 Abs2
Rechtssatz: Keine Parteistellung des Arbeitgebers im Verfahren auf Zuerkennung der Behinderteneigenschaft. Zwar wird jeder Arbeitgeber durch die Feststellung der Behinderung in seiner Rechtsstellung berührt (zum Beispiel erhöhter Kündigungsschutz etc), jedoch reichen irgendwelche Auswirkungen der Parteienstellung nicht aus. Maßgeblich ist ein rechtliches Interesse "an der Sache" (Art 6 Abs 1 MRK). Alleiniger Gegenstand di... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.1998

RS OGH 1998/7/8 9ObA104/98d, 10ObS25/01a, 9ObA86/06x, 8ObA77/06s, 4Ob192/06y, 10ObS23/11x, 2Ob71/15b

Norm: AVG allgBAG §27a Abs2BEinstG §14 Abs2MRK Art6 Abs1 II5a5ZPO §190 C1
Rechtssatz: Der Feststellungsbescheid im Sinne des § 14 Abs 2 BEinstG entfaltet trotz mangelnder Parteistellung des Arbeitgebers volle Tatbestandswirkung auch gegenüber dem Arbeitgeber. Der Bescheid über die Einschätzung des Grades der Behinderung genügt bereits, um bestimmte rechtliche Wirkungen hervorzurufen, die sich nicht aus dem Bescheid selbst, sondern daraus ergebe... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.1998

RS OGH 1998/7/8 9ObA104/98d

Norm: BEinstG §14 Abs2MRK Art6 Abs1 II1a
Rechtssatz: Aus der Bestimmung des § 14 BEinstG läßt sich nicht ableiten, daß außer dem Behinderten im Bescheiderlassungsverfahren auch noch anderen Personen Parteistellung zukommen soll, zumal Gegenstand dieser Regelung nicht ausschließlich eine zivilrechtliche Beziehung ist, in der eine Abwägung der gegensätzlichen Interessen des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers erfolgt. Entscheid... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.1998

TE OGH 1998/7/8 9ObA104/98d

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Entscheidung | OGH | 08.07.1998

RS OGH 1994/9/14 9ObA114/94, 9ObA188/98g

Norm: BEinstG §8 Abs2BEinstG §14 Abs2
Rechtssatz: Keine verfassungsmäßigen Bedenken § 14 Abs 2 BEinstG. (§ 48 ASGG). Entscheidungstexte 9 ObA 114/94 Entscheidungstext OGH 14.09.1994 9 ObA 114/94 9 ObA 188/98g Entscheidungstext OGH 19.08.1998 9 ObA 188/98g European Case Law Ident... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.09.1994

TE OGH 1994/9/14 9ObA114/94

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Entscheidung | OGH | 14.09.1994

TE OGH 1990/11/21 9ObA244/90

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war ab 11. 1. 1981 als Fotographin, und zwar als Abteilungsleiterin für das "S***-W***-LABOR", bei der beklagten Partei in deren Botschaft in Wien angestellt. Der Dienstvertrag wurde in der amerikanischen Botschaft in Wien abgeschlossen. Die Vorgespräche führte der spätere Vorgesetzte Hans N***, Vorsteher des fotographischen Dienstes. Die Klägerin hatte während ihrer ganzen Tätigkeitszeit ihren Wohnsitz in Wien und arbeitete ausschließlich dort. A... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.11.1990

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