Entscheidungen zu § 108 JN

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

7 Dokumente

Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2007/10/9 10Ob15/07i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.10.2007

TE OGH 2003/11/10 7Ob60/03d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.2003

TE OGH 2000/11/23 2Ob15/00w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.11.2000

TE OGH 1997/11/26 9Ob371/97t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1997

TE OGH 1996/10/3 2Ob2308/96t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.10.1996

TE OGH 1992/11/11 1Ob524/92

Begründung: Der am 27. April 1989 in Wien verstorbene Michel Emile Henri D***** (folgend Erblasser) war französischer Staatsangehöriger. Er hatte am 27. Dezember 1955 vor dem (vermutlich französischen) Generalkonsulat in Beirut, Libanon, mit Marica D***** (im folgenden erste Frau) die - zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers noch aufrechte - Ehe geschlossen, der drei volljährige Kinder entstammen. Nach dem Akteininhalt halten sich die erste Frau und die Tochter in Griechenland, de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.1992

RS OGH 1992/11/11 1Ob524/92, 2Ob2308/96t, 9Ob371/97t, 2Ob15/00w, 1Ob43/03k, 7Ob60/03d, 10Ob15/07i

Norm: JN §108AußStrG §23AußStrG §24
Rechtssatz: Soweit besondere staatsvertragliche Nachlaßabkommen nicht bestehen, wird die Nachlaßabhandlungsjurisdiktion, das heißt die Frage, ob und inwieweit die inländischen Gerichte in Verlassenschaftsangelegenheiten mit Auslandsbezug einzuschreiten haben, vom autonomen österreichischen Recht durch §§ 21 - 25 AußStrG - als Normen internationaler Zuständigkeit - abgegrenzt. Entscheidungs... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1992

Entscheidungen 1-7 von 7

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten