Entscheidungen zu § 30 Abs. 2 EisbEG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-15 von 15

TE OGH 2008/2/14 2Ob163/07w

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Entscheidung | OGH | 14.02.2008

TE OGH 2007/8/9 2Ob140/07p

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Entscheidung | OGH | 09.08.2007

TE OGH 2002/1/31 6Ob105/01m

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Entscheidung | OGH | 31.01.2002

TE OGH 2000/11/28 1Ob247/00f

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Entscheidung | OGH | 28.11.2000

TE OGH 1998/2/11 9Ob40/98t

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Entscheidung | OGH | 11.02.1998

TE OGH 1994/8/29 1Ob29/94

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Entscheidung | OGH | 29.08.1994

TE OGH 1994/2/16 1Ob31/93

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Entscheidung | OGH | 16.02.1994

TE OGH 1994/1/25 1Ob27/93

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Entscheidung | OGH | 25.01.1994

TE OGH 1990/12/5 2Ob607/90

Begründung: In dem vorliegenden seit 11.2.1988 anhängigen Verfahren wegen Festsetzung von Enteignungsentschädigungen wurde mit Beschluß des Erstgerichtes vom 12.7.1989 (ON 37) die den Antragsgegnern gebührende Entschädigung für auf Grund der §§ 97 und 99 Abs 1 und Abs 2 des Luftfahrtgesetzes, BGBl 1957/253 (LFG) enteignete Grundflächen wie folgt festgesetzt: Erstantragsgegnerin                    S 10,174.587,-- Zweitantragsgegner                     S 12,474.104,-- Drittantragsge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.12.1990

TE OGH 1988/3/24 6Ob538/88

Begründung: Für Zwecke eines Autobahnbaues wurden unter anderem größere Teile eines Grundstückes für dauernd lastenfrei enteignet erklärt, das als eine zur Schottergewinnung taugliche Sonderfläche im Freiland ausgewiesen ist. Die beiden Grundeigentümer hatten mit einem am 4. Juli 1978 geschlossenen Vertrag einer Handelsgesellschaft für die Zeit ab 1. Juli 1978 auf die Dauer von 30 Jahren das Recht zur Ausbeutung eines näher umschriebenen Grundstücksteiles als Schottergrube in Form... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1988

TE OGH 1988/2/11 6Ob696/86

Begründung: Die Antragsgegner sind Eigentümer einer Liegenschaft, deren Gutsbestand aus Grundstücken in einem städtischen Siedlungsrandgebiet besteht. Mit Bescheid der Enteignungsbehörde vom 17. Dezember 1974 wurden auf Antrag der R*** Ö*** für Zwecke eines Autobahnbaues Grundflächen der Antragsgegner in einem zunächst angenommenen Ausmaß von 33.164 m2 enteignet. Gleichzeitig wurde die Entschädigung für Flächen im Gesamtausmaß von 13.891 m2 bescheidmäßig bestimmt, während die Fest... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.1988

TE OGH 1987/1/15 7Ob725/86

Begründung: Mit Beschluß vom 30.Dezember 1985, ON 51, bestimmte das Erstgericht (1.) die Entschädigungen für das von der R*** Ö*** (Bundesstraßenverwaltung) .... im Wege der Enteignung in Anspruch genommene Eigentum an näher bezeichneten Grundstücken mit 681.590 S und erkannte die R*** Ö*** (Bundesstraßenverwaltung) daher schuldig, restliche 84.240 S an den Antragsgegner zu bezahlen; (2.) das Mehrbegehren des Antragsgegners auf Zuerkennung eines weiteren Entschädigungsbetrages vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.01.1987

TE OGH 1985/9/16 1Ob598/85

Begründung: Die Rechtssache war Gegenstand der Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 22.September 1982, 1 Ob 505/82 = SZ 55/133, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird. Der Oberste Gerichtshof sprach aus, daß es einer weiteren Verfahrensergänzung zur Feststellung der Höhe der gebührenden Enteignungsentschädigung nur dann bedürfen werde, wenn die von der Antragsgegnerin behauptete Vereinbarung, auf die Anrufung des Gerichtes zu verzichten, wenn die Entschädigu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.09.1985

TE OGH 1983/6/1 1Ob611/83

Die Antragstellerinnen sind je zur Hälfte Eigentümer des Grundstückes 4/39 KG M. Durch die Abänderung des Flächenwidmungsplanes, kundgemacht im Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg 1979/21, wurde dieses Grundstück von Bauland, gemischtes Baugebiet, in Grünland, Gebiet für Sport- und Spielplätze sowie für Freibäder, umgewidmet. Diese Änderung trat am 2. 11. 1979 in Kraft. Über Antrag der Eigentümerinnen setzte die Salzburger Landesregierung mit Bescheid vom 23. 11. 1981, ZL. 7/13-20... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.06.1983

RS OGH 1972/8/9 5Ob164/72 (5Ob165/72), 5Ob136/73, 3Ob72/74 (3Ob73/74 -3Ob76/74), 5Ob116/75 (5Ob117/7

Norm: AußStrG §9 A2gEisbEG §24 Abs1EisbEG §30 Abs2
Rechtssatz: Die § 30 Abs 2 - 5 EisbEG 1954 gelten nur für Rekurse gegen Entscheidungen über die zu leistende Entschädigung. Die Anfechtung anderer Beschlüsse im Verfahren nach §§ 22 ff EisbEG 1954 richtet sich gemäß § 24 Abs 1 EisbEG nach den Vorschriften des AußStrG. Entscheidungstexte 5 Ob 164/72 Entscheidungstext OGH 09.08.1972 5 Ob... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.08.1972

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