Entscheidungen zu § 1 Abs. 1 TilgG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 1989/7/6 13Os69/89

Gründe: Jakob R*** wurde mit Urteil des Oberlandesgerichts Wien (in Abänderung eines Urteils des Landesgerichts für Strafsachen Wien) vom 7. April 1987, 23 Bs 88/87, wegen des Vergehens der Sachbeschädigung nach § 125 StGB. zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen, im Fall der Uneinbringlichkeit zu 50 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe, unter gleichzeitiger Festsetzung der Tagessatzhöhe mit 300 S verurteilt. In einem Antrag gemäß § 410 Abs. 1 StPO. (ON. 41) machte er die Tilgbarkeit seine... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.07.1989

RS OGH 1989/7/6 13Os69/89

Norm: TilgG §1 Abs1
Rechtssatz: 1. Tilgung ipso iure 2. Ausdruck "Tilgbarkeit" ist prognostizierend. Entscheidungstexte 13 Os 69/89 Entscheidungstext OGH 06.07.1989 13 Os 69/89 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1989:RS0075904 Dokumentnummer JJR_19890706_OGH0002_0130OS00069_890000... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.07.1989

RS OGH 1977/8/30 3Ob596/77

Norm: EheG §37TilgG 1972 §1 Abs1
Rechtssatz: War die Verurteilung des Ehegatten im Zeitpunkt seiner Eheschließung noch nicht getilgt, ist die Frage des Wegfalles der Mitteilungspflicht von Vorstrafen aus dem Grunde der Tilgung der Verurteilung nicht zu erörtern. Entscheidungstexte 3 Ob 596/77 Entscheidungstext OGH 30.08.1977 3 Ob 596/77 Veröff: RZ 1978/56 S 130 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.08.1977

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