Entscheidungen zu § 33 Abs. 2 VStG

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Entscheidungen 1-4 von 4

TE UVS Steiermark 2008/07/02 30.6-77/2006

Mit dem im Spruch: genannten Straferkenntnis wurde dem Berufungswerber mit Tatzeit: 21.07.2005, 13.45 Uhr, und Tatort: Z GmbH, Landesprodukte - Pflanzenschutz, G 186, P, Bezirk W, in seiner Funktion: handelsrechtlicher Geschäftsführer bzw. als Gesellschafter und Geschäftsführer, zur Last gelegt, er habe in seiner Funktion als handelsrechtlicher Geschäftsführer bzw. als Gesellschafter und Geschäftsführer der Firma P C GmbH, 1 a, R d P, L- M bzw. der Firma Z GmbH, Landesprodukte - Pflanzensch... mehr lesen...

Entscheidung | UVS Steiermark | 02.07.2008

RS UVS Steiermark 2008/07/02 30.6-77/2006

Rechtssatz: Gemäß § 30 Abs 1 Z 2 PMG haben Inhaber von Geschäften und Betrieben, die den Bestimmungen dieses Bundesgesetzes unterliegen, sowie ihre Stellvertreter oder Beauftragten den Aufsichtsorganen unverzüglich die zur Kontrolle notwendigen Auskünfte - insbesondere über die Herstellung, die Herkunft und die Absatzwege der Pflanzenschutzmittel sowie über ihre Bestandteile - zu erteilen, soweit dies möglich und zumutbar ist. Diese Auskunftspflicht wird jedoch von § 33 Abs 2 VStG insoweit... mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Steiermark | 02.07.2008

TE UVS Niederösterreich 1991/09/16 Senat-WU-91-006

Die Bezirkshauptmannschaft xx hat gegen Sie folgendes Straferkenntnis erlassen:   Sie haben als Zulassungsbesitzer folgende Verwaltungsübertretung begangen:   Zeit: Vom 31. Dezember 1990 bis zum 14. Jänner 1991 Ort: Bezirkspolizeikommissariat xx      xx, xx Fahrzeug: PKW KZ: xx   Tatbeschreibung: Sie haben es als Zulassungsbesitzer des PKW KZ: xx bis zum 14. Jänner 1991 unterlassen, der Behörde (Bezirkspolizeikommissariat xx) über schriftliche Aufforderung vom 10. Dezember 1990 binnen zwei... mehr lesen...

Entscheidung | UVS Niederösterreich | 16.09.1991

RS UVS Niederösterreich 1991/09/16 Senat-WU-91-006

Rechtssatz: Kein Entschlagungsrecht bezüglich Bekanntgabe des Fahrzeuglenkers bei einer Lenkerauskunftsanfrage gemäß §103 Abs2 KFG.   Persönliche Rechte, wie etwa die Entschlagungsrechte der §§49 Abs1 Z1 AVG, 33 Abs2 VStG und 38 VStG, haben hinter das staatliche Kontrollrecht, welches im Interesse der allgemeinen Verkehrssicherheit ausgeübt wird, zurückzustellen. Das Argument, das dem Beschuldigten das Entschlagungsrecht zustehen würde, weil ihm die Namhaftmachung etwa naher Angehöriger ni... mehr lesen...

Rechtssatz | UVS Niederösterreich | 16.09.1991

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