Entscheidungen zu § 514 Abs. 4 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-13 von 13

TE OGH 2010/11/23 1Ob194/10a

Begründung: Der Antragsteller und die Antragsgegnerin sind die Eltern der am 3. März 2006 unehelich geborenen Zwillinge Alfred ***** und Maxime *****. Der Vater ist französischer Staatsbürger, die Mutter besitzt ebenso wie die Kinder sowohl die französische als auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Die Kinder lebten bis Dezember 2008 mit ihren Eltern im gemeinsamen Haushalt in Frankreich, welchen gemäß Art 372 des französischen Code civil gemeinsam die elterliche Gewalt zukom... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.11.2010

TE OGH 2008/1/23 7Ob277/07x

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Entscheidung | OGH | 23.01.2008

TE OGH 2006/4/27 6Ob48/06m

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Entscheidung | OGH | 27.04.2006

TE OGH 2005/3/30 7Ob287/04p

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Entscheidung | OGH | 30.03.2005

TE OGH 2002/11/26 1Ob260/02w

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Entscheidung | OGH | 26.11.2002

TE OGH 2000/4/13 8ObA333/99z

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Entscheidung | OGH | 13.04.2000

TE OGH 1998/4/23 2Ob6/98s

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Entscheidung | OGH | 23.04.1998

TE OGH 1995/6/22 8Ob22/95

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Entscheidung | OGH | 22.06.1995

TE OGH 1995/2/9 2Ob507/95

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Entscheidung | OGH | 09.02.1995

TE OGH 1994/12/19 4Ob576/94

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Entscheidung | OGH | 19.12.1994

TE OGH 1992/3/24 5Ob505/92

Begründung: Mit Beschluß vom 16.12.1991 (ON 2) ist die Unterbringung der am 13.12.1991 gegen ihren Willen stationär in die psychiatrische Abteilung des LKH Klagenfurt aufgenommenen Hildegard K***** für vorläufig zulässig erklärt und die mündliche Verhandlung für den 30.12.1991 angeordnet worden. Als Ergebnis dieser mündlichen Verhandlung verkündete der Erstrichter in Anwesenheit der Patientin den Beschluß, daß deren Unterbringung mangels Erfüllung der Voraussetzungen des § 3 UbG u... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1992

TE OGH 1991/9/18 2Ob550/91

Begründung: Das Erstgericht erklärte die Unterbringung des Andreas D***** im Landesnervenkrankenhaus H***** (geschlossene Abteilung) für zulässig. Gleichzeitig sprach es aus, daß die Behandlung des Kranken mit Haldoldepot 100 mg in 14-tägigen Abständen zulässig sei, und stellte fest, daß es sich dabei um keine besondere Heilbehandlung nach § 36 UbG handle. Der Beschluß wurde nur hinsichtlich des Ausspruches über die ärztliche Behandlung angefochten und zwar von der Patientenanwält... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.09.1991

TE OGH 1971/9/22 5Ob230/71

Dem zwischen den Streitteilen damals in erster Instanz anhängigen Rechtsstreit wegen Feststellung der Vaterschaft des Beklagten zum klagenden Kind und Leistung eines Unterhaltsbeitrages trat Willibald S als Nebenintervenient auf seiten der Klägerin mit der Erklärung bei, daß er selbst zunächst mit rechtskräftigem Urteil des BG Hartberg zu C 99/59 als Vater der Klägerin festgestellt worden sei, daß aber über seine Wiederaufnahmsklage dieses Urteil aufgehoben und das gegen ihn gerichtet... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.09.1971

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