Entscheidungen zu § artikel1zu15 Abs. 1 GGG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 1995/5/31 7Ob538/95

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Entscheidung | OGH | 31.05.1995

TE OGH 1994/10/21 5Ob94/94

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Entscheidung | OGH | 21.10.1994

TE OGH 1994/10/21 5Ob93/94

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Entscheidung | OGH | 21.10.1994

RS OGH 1992/6/30 5Ob1550/92

Norm: BewG §25GGG §15 Abs1
Rechtssatz: Die Vorschrift des § 15 Abs 1 GGG, die den gemeinen Wert der (unbeweglichen) Sache für maßgebend erklärt, wenn kein Einheitswert "besteht", gilt nur für jene fälle, in denen aus anderen Gründen als der Nichterreichung der Freibeträge des § 25 BewG kein Einheitswert festgestellt wurde. Entscheidungstexte 5 Ob 1550/92 Entscheidungstext OGH 30.06.19... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.06.1992

TE OGH 1992/6/30 5Ob1550/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Jensik als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Zehetner, Dr. Klinger, Dr. Schwarz und Dr. Floßmann als weitere Richter in der Verlassenschaftssache der ***** Eleonore B*****, Hausfrau, zuletzt wohnhaft in ***** T*****, A*****straße 264, wegen Genehmigung eines Kaufvertrages der ruhenden Verlassenschaft infolge außerordentlichen Rekurses der erbserklärten E... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.1992

TE OGH 1992/6/30 5Ob106/92

Begründung: Auf Grund des Kaufvertrages vom 27.Dezember 1956 ist im Grundbuch Klagenfurt ***** das Eigentumsrecht an der Liegenschaft für die "Förderative Volksrepublik Jugoslawien" einverleibt. Am 10.Jänner 1992 langte beim Buchgericht der Antrag der "Föderativen Volksrepublik Jugoslawien", vertreten durch das "Generalkonsulat der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien in Klagenfurt", dieses vertreten durch den Generalkonsul Marijan M*****, vertreten durch Dr.Matthäus Grilc, R... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.1992

RS OGH 1992/6/30 5Ob1550/92, 5Ob106/92, 5Ob93/94, 5Ob94/94, 7Ob538/95

Norm: BewG §25GGG §15 Abs1JN §60 Abs2
Rechtssatz: Wurde der für eine Feststellung des Einheitswerts maßgebliche Mindestbetrag von zweitausend Schilling nicht erreicht und existiert damit kein Einheitswert, der für die Gebührenbemessung herangezogen werden könnte, so erfordert eine verfassungskonforme Auslegung der Bewertungsvorschriften (insbesondere auch des § 15 Abs 1 GGG) in einem solchen Fall die Bindung an einen die Bagatellbeträge des § 2... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.06.1992

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