Entscheidungen zu § 92 Abs. 2 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-5 von 5

TE OGH 2008/12/9 5Ob195/08z

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Entscheidung | OGH | 09.12.2008

TE OGH 2006/5/30 5Ob71/06m

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 1998/11/10 5Ob277/98s

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Entscheidung | OGH | 10.11.1998

TE OGH 1954/9/15 1Ob676/54

Die Rekurswerber stellten am 2. Jänner 1954 beim Grundbuchsgericht den Antrag auf Bewilligung der zwangsweisen Pfandrechtsbegründung ob der dem Verpflichteten G. P. gehörigen Liegenschaftshälfte. Am 1. Dezember 1953 wurde von E. K. ein Antrag auf Einverleibung des Eigentumsrechts hinsichtlich dieser Liegenschaftshälfte eingebracht. Zur Beibringung der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes wurde ihm am 2. Dezember 1953 eine Frist bis 1. März 1954 gewährt; diese Frist wurde am ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.09.1954

RS OGH 1954/9/15 1Ob676/54, 3Ob84/63, 5Ob14/78, 5Ob19/78, 1Ob762/79, 5Ob87/83, 5Ob277/98s, 5Ob71/06m

Norm: GBG §89GBG §92 Abs2GBG §95 Abs1GBG §126GBG §130
Rechtssatz: Grundsätzlich sind - von den gesetzlichen Ausnahmefällen abgesehen - Vorerledigungen und somit Erteilungen von Fristen unzulässig. Entscheidungstexte 1 Ob 676/54 Entscheidungstext OGH 15.09.1954 1 Ob 676/54 Veröff: SZ 27/225 = EvBl 1954/457 S 657 3 Ob 84/63 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1954

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