Entscheidungen zu § 102 Abs. 1 StGB

Verwaltungsgerichtshof

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TE Vwgh Erkenntnis 2000/2/24 98/21/0076

Mit dem im Instanzenzug ergangenen Bescheid der Sicherheitsdirektion für das Bundesland Niederösterreich (der belangten Behörde) vom 6. November 1991 war gegen den Beschwerdeführer, einen pakistanischen Staatsangehörigen, gemäß § 3 Abs. 1 und 2 lit. b und § 4 Fremdenpolizeigesetz, BGBl. Nr. 75/1954, ein unbefristetes Aufenthaltsverbot erlassen worden. Dem lag zugrunde, dass der Beschwerdeführer mit Urteil des Landesgerichtes für Strafsachen Wien vom 28. März 1985 wegen §§ 15, 102 Abs.... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 24.02.2000

RS Vwgh 2000/2/24 98/21/0076

Index: 001 Verwaltungsrecht allgemein19/05 Menschenrechte24/01 Strafgesetzbuch41/02 Passrecht Fremdenrecht
Norm: FrG 1993 §19;FrG 1993 §26;FrPolG 1954 §3 Abs1;FrPolG 1954 §3 Abs2 litb;FrPolG 1954 §4;MRK Art3;StGB §102 Abs1;StGB §277 Abs1;StGB §280 Abs1;VwRallg;
Rechtssatz: Der Einwand des Fremden im Verfahren nach § 26 FrG 1993, es seien ihm mehrmals Abschiebungsaufschübe - zuletzt bis April 1998 - gewährt worden... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 24.02.2000

RS Vwgh 2000/2/24 98/21/0076

Index: 24/01 Strafgesetzbuch41/02 Passrecht Fremdenrecht
Norm: FrG 1993 §19;FrG 1993 §26;FrPolG 1954 §3 Abs1;FrPolG 1954 §3 Abs2 litb;FrPolG 1954 §4;StGB §102 Abs1;StGB §277 Abs1;StGB §280 Abs1;
Rechtssatz: Ein möglicher Terroranschlag ist mit einem derart hohen Gefährdungspotential für die öffentliche Sicherheit verbunden, dass selbst eine nur mehr geringe Rückfallgefahr ein ins Gewicht fallendes "Restrisiko" dar... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 24.02.2000

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