Entscheidungen zu § 3 GehG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-5 von 5

TE OGH 2010/6/30 9ObA46/09v

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der seit 1983 zuerst als Vertragsbediensteter und dann seit 1989 als Beamter bei der Beklagten beschäftigte Straßenbahnfahrer ist seit 1. 8. 1990 in das Schema II, Verwendungsgruppe D der Besoldungsordnung 1967 der Betriebsbeamten eingeordnet. Im September 1998 wurde er in das Schema II, der Besoldungsordnung 1994 in die Verwendungsgruppe C der Betriebsbeamten überstellt. Seine Zuweisung an die Wiener Linien GmbH & Co KG zur Dienstleistung... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.2010

TE OGH 2001/9/13 8ObA189/00b

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Entscheidung | OGH | 13.09.2001

TE OGH 1999/7/8 8ObA214/98y

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Entscheidung | OGH | 08.07.1999

TE OGH 1995/2/9 8ObA332/94

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Entscheidung | OGH | 09.02.1995

RS OGH 1995/2/9 8ObA332/94, 8ObA214/98y, 8ObA189/00b, 9ObA46/09v, 9ObA16/11k, 1Ob149/18w

Norm: AngG §20 IVBDG §1BDG §62GehG §1GehG §3PrivSchG §19 Abs1VBG §1VBG §8a
Rechtssatz: Sagt der Erhalter einer Privatschule dem vom Bund im Wege einer lebenden Subvention zugeteilten Lehrer eine Zulage zu dem vom Bund zu zahlenden Bruttogehalt zu, gilt dies mangels Vorbehaltes für die ganze Dauer der Erteilung; eine Kündigung nur der Zulage ungeachtet der fortdauernden Dienstzuteilung ist als Teilkündigung unzulässig (§ 48 ASGG). ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.02.1995

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