TE OGH 1987/10/21 9ObA14/87

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Veröffentlicht am 21.10.1987
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat als Rekursgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofes Hon.-Prof. Dr. Kuderna als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Gamerith und Dr. Maier sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Harald Foglar-Deinhardstein und Adolf Klement als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Toni E***, Kraftfahrer, Mayrhofen 683, vertreten durch Dr. Walter Anderl, Rechtsanwalt in Mayrhofen, wider die beklagte Partei Elfriede H***, Geschäftsfrau, Unken, Niederland 125, vertreten durch Dr. Alexander Diemand und Dr. Christian Greinz, Rechtsanwälte in Salzburg, wegen S 181.383,17 sA (Streitwert im Rekursverfahren S 178.629,55 sA), infolge Rekurses der beklagten Partei gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Linz als Berufungsgerichtes in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 17. Februar 1987, GZ 13 Ra 5/87-63, womit das Urteil des Arbeitsgerichtes Zell am See vom 13. November 1986, GZ Cr 71/84-56, aufgehoben wurde, folgenden

Beschluß

gefaßt:

Spruch

Dem Rekurs wird nicht Folge gegeben.

Die Rekurskosten sind weitere Verfahrenskosten.

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Die Ausführungen des Berufungsgerichtes zu der im Rekurs allein geltend gemachten Frage der Präklusionswirkung einer Vorentscheidung sind zutreffend. Es reicht daher aus, auf die Richtigkeit der Begründung des angefochtenen Beschlusses zu verwei en (§ 48 ASGG). Die Kostenentscheidung ist in § 52 Abs. 1 ZPO begründet.

Anmerkung

E12165

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1987:009OBA00014.87.1021.000

Dokumentnummer

JJT_19871021_OGH0002_009OBA00014_8700000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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