TE OGH 1990/9/12 9ObA227/90

JUSLINE Entscheidung

Veröffentlicht am 12.09.1990
beobachten
merken

Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.-Prof. Dr. Kuderna als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Gamerith und Dr. Maier sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Heinrich Basalka und Margarethe Heidinger als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei Georg H***, Baden, Augustinergasse 2, vertreten durch Dr. Willi Fuhrmann, Rechtsanwalt in Baden als Verfahrenshelfer, dieser vertreten durch Dr. Thomas Weber, Rechtsanwalt in Baden, wider die beklagte Partei R*** Ö*** (Landesschulrat für Niederösterreich), vertreten durch die Finanzprokuratur in Wien, wegen Feststellung (Streitwert S 60.000), infolge Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 30.Mai 1990, GZ 33 Ra 29/90-16, womit infolge Berufung der klagenden Partei das Urteil des Kreisgerichtes Wiener Neustadt als Arbeits- und Sozialgericht vom 7.Dezember 1989, GZ 4 Cga 107/89-9, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung zu Recht erkannt:

Spruch

Der Revision wird nicht Folge gegeben.

Der Antrag der klagenden Partei auf Zuspruch der Kosten des Revisionsverfahrens wird abgewiesen.

Text

Entscheidungsgründe:

Rechtliche Beurteilung

Da die Begründung der angefochtenen Entscheidung zutreffend ist, reicht es aus, auf deren Richtigkeit hinzuweisen (§ 48 ASGG). Die Kostenentscheidung ist in den §§ 50 und 40 ZPO begründet.

Anmerkung

E21739

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1990:009OBA00227.9.0912.000

Dokumentnummer

JJT_19900912_OGH0002_009OBA00227_9000000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
Zurück Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten