TE OGH 1991/9/12 15Os111/91

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Veröffentlicht am 12.09.1991
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat am 12.September 1991 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr. Steininger als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Walenta, Dr. Reisenleitner, Dr. Kuch und Dr. Hager als weitere Richter, in Gegenwart der Richteramtsanwärterin Mag. Hofbauer als Schriftführerin in der Strafsache gegen Franz SCH***** wegen des Verbrechens der Verleumdung nach § 209 StG über die Beschwerden des Franz SCH*****, der Marianne H***** und der Maria H***** gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Wien vom 26.Juli 1991, GZ 27 Bs 244/91-3,nach Anhörung der Generalprokuratur in nichtöffentlicher Sitzung den Beschluß

gefaßt:

Spruch

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

Rechtliche Beurteilung

Gründe:

Gegen den angefochtenen, vom Oberlandesgericht Wien als Beschwerdegericht in Strafsachen gefaßten Beschluß ist kein weiterer Rechtszug zulässig (§§ 15, 16 StPO).

Anmerkung

E26418

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1991:0150OS00111.91.0912.000

Dokumentnummer

JJT_19910912_OGH0002_0150OS00111_9100000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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