Entscheidungen zu § 133 StGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

346 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 346

TE OGH 2005/2/17 6Ob191/04p

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Entscheidung | OGH | 17.02.2005

TE OGH 2004/10/6 13Os135/03

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Entscheidung | OGH | 06.10.2004

TE OGH 2004/3/11 12Os9/04

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Entscheidung | OGH | 11.03.2004

TE OGH 2003/12/17 13Os165/03

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Entscheidung | OGH | 17.12.2003

TE OGH 2003/11/18 14Os155/03

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Entscheidung | OGH | 18.11.2003

TE OGH 2003/6/3 14Os51/03

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Entscheidung | OGH | 03.06.2003

TE OGH 2003/4/24 6Ob306/02x

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Entscheidung | OGH | 24.04.2003

TE OGH 2002/12/5 12Os101/02

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Entscheidung | OGH | 05.12.2002

TE OGH 2001/9/13 6Ob73/01f

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Entscheidung | OGH | 13.09.2001

TE OGH 2001/6/26 1Ob119/01h

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Entscheidung | OGH | 26.06.2001

RS OGH 2001/5/3 15Os73/00

Norm: StGB §133 BStPO §281 Abs1 Z9 lita
Rechtssatz: Das vom Begriff des anvertrauten Gutes im Sinn des § 133 StGB mitumfasste deliktsspezifische Erfordernis der "Fremdheit" eines solchen stellt auf einen wirtschaftlichen Eigentumsbegriff ab. Danach ist ein Gut fremd, wenn es zumindest wirtschaftlich nicht zum freien Vermögen des Täters gehört. Dies gilt auch für das Tatbestandsmerkmal der "Zueignung", die alle Handlungen umfasst, mit denen der ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.05.2001

RS OGH 2001/3/21 15Os12/01, 15Os41/10h

Norm: StGB §133 CStGB §133 D2StPO §281 Abs1 Z9 lita
Rechtssatz: Veruntreuung begeht, wer ein ihm anvertrautes Gut sich oder einem Dritten mit dem Vorsatz zueignet, sich oder diesen dadurch unrechtmäßig zu bereichern. Ein Vorenthalten allein ist nicht mehr tatbildlich. Ebenso wenig reichen zur Tatbestandsverwirklichung schlichte Vertragsverletzungen und sonstige Treuewidrigkeiten ohne vermögensschädigenden Charakter aus. In subjektiver Hinsicht ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.03.2001

TE OGH 2001/3/21 15Os12/01

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Entscheidung | OGH | 21.03.2001

TE OGH 2000/5/2 10Ob77/00x

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Entscheidung | OGH | 02.05.2000

TE OGH 2000/3/15 13Os174/99

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Entscheidung | OGH | 15.03.2000

TE OGH 1999/12/14 11Os130/99

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Entscheidung | OGH | 14.12.1999

RS OGH 1999/9/21 11Os94/99, 15Os139/02 (15Os140/02), 6Ob191/04p, 12Os136/14p

Norm: StGB §127 AStGB §133
Rechtssatz: Gutscheine können als selbständige Wertträger Gegenstand einer Veruntreuung sein, wenn sie ohne weitere Voraussetzungen einen Anspruch auf geldwerte Leistungen vermitteln und solcherart jeden Inhaber zur jederzeitigen Realisierung des in ihnen verkörperten Wertes berechtigen. Sind diese Kriterien zwar nicht gegeben, begründet der Gutschein aber sonst eine Forderung gegenüber dem Aussteller, kommt diese als... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.09.1999

TE OGH 1999/9/21 14Os106/99

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Entscheidung | OGH | 21.09.1999

TE OGH 1999/9/21 11Os94/99

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Entscheidung | OGH | 21.09.1999

TE OGH 1998/10/1 12Os106/98

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Entscheidung | OGH | 01.10.1998

TE OGH 1998/10/1 15Os131/98

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Entscheidung | OGH | 01.10.1998

RS OGH 1997/10/15 13Os55/97

Norm: StGB §133 B
Rechtssatz: "Kommt (unabhängig vom Willen der Parteien) eine Sicherungsübereignung nicht rechtsgültig zustande (hier: keine wirksame Eigentumsübertragung einer Motor- yacht an den Kreditgeber wegen fehlender Übergabe), so mangelt es zur Tatbestandserfüllung des § 133 StGB am Anvertrauen eines Gutes." Entscheidungstexte 13 Os 55/97 Entscheidungstext OGH 15.10.1997 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.10.1997

TE OGH 1997/10/15 13Os55/97

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Entscheidung | OGH | 15.10.1997

TE OGH 1997/9/9 14Os89/97

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Entscheidung | OGH | 09.09.1997

TE OGH 1997/8/6 13Os110/97

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Entscheidung | OGH | 06.08.1997

TE OGH 1997/5/23 8ObA33/97d

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Entscheidung | OGH | 23.05.1997

Entscheidungen 31-60 von 346