Entscheidungen zu § 175 NO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

25 Dokumente

Entscheidungen 1-25 von 25

TE OGH 2010/6/30 7Ob104/10k

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofs Dr. Huber als Vorsitzende und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schaumüller, Dr. Hoch, Dr. Kalivoda und Dr. Roch als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Parteien 1.) F***** I*****, und 2.) E***** R*****, beide *****, beide vertreten durch Mag. Martin Machold, Rechtsanwalt in Wien, gegen die beklagte Partei Mag. K***** H*****, vertreten durch Mag. Thom... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.2010

TE OGH 2008/3/3 9Ob30/07p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.03.2008

TE OGH 2008/1/29 1Ob1/08s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.01.2008

TE OGH 2006/7/26 3Ob232/05x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.07.2006

TE OGH 2005/12/13 5Ob236/05z

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.12.2005

TE OGH 2005/6/13 10Ob47/05t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.06.2005

TE OGH 2004/2/24 7Ob302/03t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.2004

TE OGH 2001/8/16 8Ob174/01y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.08.2001

TE OGH 2000/10/24 10Ob167/00g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.10.2000

TE OGH 2000/9/28 2Ob178/00s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.09.2000

TE OGH 1998/12/3 2Ob166/97v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.12.1998

TE OGH 1996/6/25 10Ob2063/96x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1996

TE OGH 1992/10/22 1Ob591/92

Begründung: Franz S***** war Eigentümer der Liegenschaft EZ 233 KG L***** Grundstück 548/9 mit einer Fläche von ca. 1088 m2. Auf diesem Grundstück befindet sich das Haus G*****straße 282 sowie eine an dieses Haus angebaute Tankstellenanlage. Der Erstkläger war Mieter des Hauses, das er sowohl für gewerbliche als auch für private Zwecke nutzte. Die Tankstelle war an die ***** B*****-AG in Bestand gegeben. Die Liegenschaft war mit Pfandrechten zugunsten der ***** Sparkasse D***** (H... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.1992

TE OGH 1990/6/20 1Ob523/90

Entscheidungsgründe: Franz S*** und Olga S***, deren Ehe 1980 geschieden wurde, waren je zur Hälfte Eigentümer der Liegenschaft EZ 92 KG Perwang (im folgenden: Liegenschaft). Das Bezirksgericht Mattighofen bewilligte am 3.Februar 1986 die von Olga S*** beantragte Exekution durch gerichtliche Versteigerung der Liegenschaft gemäß § 352 EO. Nach den Versteigerungsbedingungen hat der Ersteher innerhalb von 14 Tagen nach Erteilung des Zuschlags das Meistbot zu erlegen, die Liegenschaft... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.06.1990

TE OGH 1989/12/21 7Ob695/89

Entscheidungsgründe: Mit Kaufvertrag vom 19.November 1980 verkaufte Johann G*** seine Liegenschaft EZ 206 KG Jedlesee mit den Grundstücken 692 Baufläche Haus Nr. 123 und 693 Garten an Georg H*** um S 2,2 Mill. Der Punkt III des vom Beklagten verfaßten Kaufvertrages hat folgenden Wortlaut: "1.) Die Käuferseite übernimmt die grundbücherlich sichergestellten Forderungen der B*** FÜR A*** UND W*** Aktiengesellschaft mit dem zum 30.November 1980 aushaftenden Gesamtbetrag in der Höhe vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.12.1989

TE OGH 1989/4/27 6Ob523/89

Begründung: Mit Bestandvertrag vom 31. Oktober 1973 vermietete der Erstkläger den überwiegenden, näher bezeichneten Teil der in seinem Alleineigentum stehenden Liegenschaft EZ 249 KG Neudorf an Josef Z***. Das Bestandrecht wurde - ebenso wie ein Vorkaufsrecht des Bestandnehmers - im Grundbuch eingetragen. Schon in diesem Bestandvertrag ist dem Bestandnehmer für den Fall, daß er durch Ausübung seines Betriebes (Spezialwerkstätte für Kraftfahrzeuge) auf dem Bestandobjekt einen monat... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.1989

TE OGH 1988/10/25 2Ob532/88

Entscheidungsgründe: Dr. Ferdinand P*** und seine Schwester Luise P*** waren schon seit längerem daran interessiert, die Liegenschaft des Alfred H*** EZ 341 KG Zell am See "Steiningwiese" zu erwerben. H*** wollte jedoch nur dann verkaufen, wenn er eine Ersatzlandwirtschaft bekäme, die er aus dem Verkaufserlös der Steiningwiese finanzieren könne. Im September 1981 kamen Alfred H*** und seine Ehefrau Katharina mit den Klägern überein, deren Liegenschaft EZ 168 KG Pirzbichl und Teile... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.10.1988

TE OGH 1987/7/23 6Ob593/87

Entscheidungsgründe: Josef und Ingeborg P*** waren je zur Hälfte Eigentümer der Liegenschaft EZ 1045 KG Velden am Wörthersee mit dem darauf errichteten Wohnhaus in Göriach Nr. 64. Auf dieser Liegenschaft waren am 22. Oktober 1979 folgende Pfandrechte einverleibt: 1) Unter C-OZ 1 auf Grund der Pfandbestellungsurkunde vom 29. September 1966 ein Pfandrecht für die Darlehensforderung von 367.500 S sA und eine Nebengebührensicherstellung von 55.000 S zugunsten der Girozentrale und Bank... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.07.1987

TE OGH 1986/6/19 7Ob568/86

Entscheidungsgründe: Elsa R***, die Tante der Klägerin, verstarb am 8.9.1984. In ihrem am 23.6.1982 beim Beklagten errichteten Testament hatte sie Willi (Wilhelm) R*** zum Universalerben eingesetzt und der Klägerin den gesamten Inhalt ihrer Wohnung und ihren Hausanteil in Triest vermacht. Aufgrund dieses Testamentes wurde der Nachlaß dem Wilhelm R***, der eine unbedingte Erbserklärung abgegeben hatte, eingeantwortet. Zum Nachlaß gehörte unter anderem folgender Inhalt eines Safes b... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.06.1986

TE OGH 1985/2/14 8Ob511/85

Begründung: Mit Gesellschaftsvertrag vom 8. März 1966 schlossen sich Walter W*****, ein Onkel des Klägers, und der Installateurmeister Gotthard L***** zu einer offenen Handelsgesellschaft unter der Firma Walter W***** OHG zusammen. Nach diesem Gesellschaftsvertrag brachte L***** seine Gewerbeberechtigung ein und sollte er gegenüber der Gewerbebehörde der verantwortliche Geschäftsführer sein. Intern sollte jedoch die volle Tätigkeit des Unternehmens durch Walter W***** abgewickelt w... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.02.1985

RS OGH 1974/10/22 4Ob599/74, 6Ob665/77, 2Ob166/97v

Norm: NO §175NTG §12
Rechtssatz: Es kommt nicht darauf an, daß ein Abschluß des Geschäftes zustande kommt. Auch wenn die vom Notar zu errichtende Urkunde mangels Willensübereinstimmung und damit mangels Abschlusses des Vertrages nicht unterfertigt wird, ändert dies nichts an der Tatsache, daß die hiebei aufgewendete Mühewaltung des Notars zu entlohnen und die am Geschäft beteiligten Personen - das sind alle an der vom Notar verrichteten Tätigke... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.10.1974

RS OGH 1974/10/22 4Ob599/74, 1Ob542/77, 6Ob771/77, 1Ob736/78, 3Ob644/81, 8Ob511/85, 7Ob568/86, 6Ob59

Norm: ABGB §1299 DNO §5NO §175
Rechtssatz: Der Notar hat, auch wenn er nur von einer Partei zur Errichtung der Vertragsurkunde beauftragt worden ist, diese nicht gegen die andere Partei zu vertreten, sondern als Verfasser der gemeinsamen Urkunde beide Parteien gleichermaßen über die rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der einzelnen Vereinbarungen zu belehren. Er ist verpflichtet, beide Parteien mit gleicher Sorgfalt zu behandeln, und ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.10.1974

RS OGH 1974/10/22 4Ob599/74, 4Ob549/76, Ds6/80, 9Ob30/07p

Norm: NO §5NO §175
Rechtssatz: Der Notar ist - (anders als der Rechtsanwalt) - auch bei Verfassung einer Privaturkunde denselben Grundsätzen verpflichtet wie bei Errichtung von öffentlichen Urkunden. Außer Redlichkeit, Fleiß und das Verbot der Mitwirkung an verbotenen, verdächtigen oder zum Schein vorgegebenen Geschäften (§ 5 Abs 3 NO) hat er auch die Beratungspflicht und Belehrungspflicht sowie die Verpflichtung, die Wahrung des Gesetzes über ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.10.1974

RS OGH 1973/5/30 5Ob53/73

Norm: NO §175
Rechtssatz: Zum stillschweigenden Verzicht eines Notars auf den ihm gemäß § 175 NO zustehenden Gebührenanspruch. Entscheidungstexte 5 Ob 53/73 Entscheidungstext OGH 30.05.1973 5 Ob 53/73 Veröff: NZ 1974,152 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1973:RS0071114 Dokumentnummer ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.1973

RS OGH 1965/7/12 5Ob148/65

Norm: NO §175
Rechtssatz: Übernimmt der Käufer die Kosten der Vertragserrichtung und der Verkäufer die Kosten der Lastenfreistellung, so kann der Notar, der den Vertrag errichtet und die Lastenfreistellung durchführt, die letzteren Kosten nicht vom Käufer verlangen. Entscheidungstexte 5 Ob 148/65 Entscheidungstext OGH 12.07.1965 5 Ob 148/65 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.07.1965

Entscheidungen 1-25 von 25

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten