Entscheidungen zu § 15 StGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

662 Dokumente

Entscheidungen 121-150 von 662

TE OGH 2002/8/8 15Os73/02

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Entscheidung | OGH | 08.08.2002

TE OGH 2002/8/6 14Os60/02

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Entscheidung | OGH | 06.08.2002

TE OGH 2002/5/23 15Os30/02

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Entscheidung | OGH | 23.05.2002

TE OGH 2001/12/14 11Os118/01

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Entscheidung | OGH | 14.12.2001

TE OGH 2001/12/11 14Os145/01

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Entscheidung | OGH | 11.12.2001

TE OGH 2001/10/25 15Os102/01

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Entscheidung | OGH | 25.10.2001

TE OGH 2001/9/12 13Os79/01

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Entscheidung | OGH | 12.09.2001

RS OGH 2001/8/23 15Os88/01, 12Os88/01 (12Os100/01), 15Os146/02, 15Os11/03, 14Os42/03, 12Os3/04, 11Os

Norm: StPO §281 Abs1 Z10StGB §15 C2StGB §201 Abs1StGB §201 Abs2StGB §206 Abs1StGB §206 Abs2
Rechtssatz: Nach der durch die Strafgesetznovelle 1989, BGBl 1989/242, grundlegend geänderten neuen Rechtslage ist auch für die Tatvollendung des § 201 Abs 1 und 2 StGB der "Vollzug" des Beischlafs und einer diesem gleichzusetzenden geschlechtlichen Handlung nicht mehr Voraussetzung. Vielmehr genügt für deren Vollendung das "Unternehmen" dieser verpönten... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.08.2001

TE OGH 2001/8/23 15Os88/01

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Entscheidung | OGH | 23.08.2001

RS OGH 2001/6/11 11Os65/01, 11Os92/02, 14Os102/02, 14Os141/01, 15Os75/04, 12Os37/04, 15Os120/05v, 12

Norm: StGB §15 C1StGB §156
Rechtssatz: Vollendet ist das Verbrechen der betrügerischen Krida nur dann, wenn feststeht, dass ein Gläubiger infolge eines das Vermögen verringernden Verhaltens des Schuldners eine Forderung nur zum Teil oder gar nicht beglichen erhält. Die Tathandlung muss eine Ursache dafür sein, dass zumindest ein Gläubiger effektiv einen Befriedigungsausfall erleidet (WK-StGB - 2 § 156 Rz 19). Entscheidungste... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.06.2001

TE OGH 2001/6/11 11Os57/01

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Entscheidung | OGH | 11.06.2001

TE OGH 2001/5/8 11Os41/01

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Entscheidung | OGH | 08.05.2001

TE OGH 2001/5/8 11Os53/01

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Entscheidung | OGH | 08.05.2001

TE OGH 2001/4/5 15Os36/01

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Entscheidung | OGH | 05.04.2001

TE OGH 2001/2/14 13Os152/00

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Entscheidung | OGH | 14.02.2001

TE OGH 2000/8/10 15Os72/00

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Entscheidung | OGH | 10.08.2000

TE OGH 2000/7/19 13Os42/00

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Entscheidung | OGH | 19.07.2000

TE OGH 2000/7/19 13Os60/00

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Entscheidung | OGH | 19.07.2000

RS OGH 2000/3/30 15Os17/00

Norm: StGB §15 B1StGB §15 B3StGB §209
Rechtssatz: Die Aufforderung des Angeklagten gegenüber vier Kindern, ihm Knaben (im Alter von über 14 Jahren) zu vermitteln, die an ihm einen Handverkehr durchführen sollten, stellt mangels Ausführungsnähe nur eine straflose Vorbereitungshandlung zum Verbrechen nach § 209 StGB dar. Entscheidungstexte 15 Os 17/00 Entscheidungstext OGH 30.03.2000... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.03.2000

TE OGH 2000/3/30 15Os17/00

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Entscheidung | OGH | 30.03.2000

RS OGH 1999/12/14 11Os118/99, 15Os179/99 (15Os180/99), 13Os60/00, 11Os57/01, 11Os118/01, 11Os155/01,

Norm: StGB §15 C2SMG §28 A
Rechtssatz: Suchtgift ist mit seiner Überlassung in den Gewahrsam eines anderen unter Aufgabe des Gewahrsams des Überlassenden in Verkehr gesetzt, unbeschadet dessen, dass es sich beim Übernehmer um einen verdeckten Ermittler der Polizei handelt. Die Übergabe von Suchtgift an einen verdeckten Fahnder stellt auch dann, wenn mit dem behördlichen Zugriff bis zu einem fortgeschrittenen Ausführungsstadium der Tat zugewarte... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.12.1999

RS OGH 1999/12/14 11Os86/99

Norm: StGB §12 BbStGB §15 E
Rechtssatz: Der Bestimmungsversuch nach §§ 15 Abs 2, 12 zweiter Fall StGB wird für die vom Gesetz geforderte Ausführungsnähe nicht Nähe zur Tat, sondern zur Bestimmung eines anderen zur Tat voraussetzt. Entscheidungstexte 11 Os 86/99 Entscheidungstext OGH 14.12.1999 11 Os 86/99 European Case Law Identif... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.12.1999

TE OGH 1999/12/14 11Os118/99

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Entscheidung | OGH | 14.12.1999

TE OGH 1999/10/28 12Os61/99

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Entscheidung | OGH | 28.10.1999

RS OGH 1999/9/15 13Os95/99, 11Os92/02, 11Os184/01 (11Os185/01), 12Os5/06m, 11Os71/13w, 12Os150/16z,

Norm: StGB §15StGB §15 Abs3StGB §156 Abs1
Rechtssatz: War eine Liegenschaft vor Einverleibung eines Belastungsverbotes und Veräußerungsverbotes mit Pfandrechten für offene Ansprüche belastet, deren Gesamthöhe den Liegenschaftswert übersteigt, kann die Intabulierung dieses Verbotes nicht ohne weiteres mit einer Gläubigerschädigung gleichgesetzt werden. Dazu bedürfte es vielmehr der konkreten Feststellung besonderer Umstände, die eine zumindest t... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1999

RS OGH 1999/9/15 12Os74/99

Norm: StGB §12 Fall1 AcStGB §15StGB §169
Rechtssatz: Wer arbeitsteilig von einem gemeinsamen bösen Vorsatz getragene typische Ausführungshandlungen zur Verursachung einer Feuersbrunst an einer fremden Sache ohne Einwilligung des Eigentümers setzt, haftet auch dann als unmittelbarer Täter für das Verbrechen der Brandstiftung in Form der Vollendung, wenn das tatbildliche Schadensfeuer ausschließlich auf Aktionen eines Mittäters zurückzuführen ist... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1999

TE OGH 1999/9/15 12Os74/99

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Entscheidung | OGH | 15.09.1999

Entscheidungen 121-150 von 662